Donnerstag, 6. Dezember 2012

Es ist Winter (WICHTIGER HINWEIS FÜR DEN ASR!!!)

Dieser Hinweis ist dringend notwendig, denn scheinbar hat sich die Sache mit der weißen Pracht noch nicht bis zum Winterdienst rumgesprochen.

Aktuell ist ziemliches Chaos auf der Zschopauer Straße, denn mindestens ein LKW (der blaue im Hintergrund) ist am Berg hängengeblieben und der Rest stellt sich hinten an ...


... wenn ich mir die weiße Fahrbahn im Vordergrund so anschauen, hat der Schnee aber heute auch noch nicht allzuviel Gegenwehr gegen irgendwelche Räumfahrzeuge leisten müssen.

Das Konzept des ASR ist also mal wieder voll aufgegangen (aber die Zschopauer Straße ist ja auch nur eine unbedeutende Nebenstraße und Busverkehr gibt's hier sowieso nicht).

Letzlich staut sich's also überall (auch auf dem Südring gibt's Rückstau) und die Busse fahren etwas unorthodoxe Routen (die 33 zum Beispiel über den Südring).

Bauarbeitenmäßig ist wie gesagt eher wenig los. Ich hab mir sagen lassen, dass die Seitenwände des Regenüberlaufbeckens heute ausgeschalt werden (man war also weiter, als von mir gedacht) und man hinterher noch versucht, den Deckel in Angriff zu nehmen. Ansonsten wird's tiefbaumäßig dieses Jahr wahrscheinlich nix mehr werden mit weiteren Fortschritten.

Da sag ich doch schon Mal "Frohe Weihnachten!"


Übrigens, wo ich schonmal am Bergfrieden war, hab ich mich auch gleichmal umgedreht und ein Bild vom freien Feld gemacht (leider nur mit dem Handy in mies und deshalb in schwarz-weiß).

 
Neben dem vielen Schnee sind aber auf alle Fälle die Widerlager der Fußgängerbrücke zu sehen, wie sie da noch recht nutzlos in der Landschaft stehen.

Leise rieselt der Schnee, ...

... still und starr ruht der See.

Für alle die sich wundern, dass ich nichts mehr schreibe ist hier den Gegenbeweis. Momentan gibt's aber einfach nicht so viel zu berichten.

Seit vergangenen Woche der Winter eingezogen ist, sind die Arbeiten nahezu eingestellt (was will man auch machen). Lediglich am Regenauffangbecken unterhalb der Tankstelle (wo mittlerweile die Schalung dür die Seitenwände steht) ist mir noch eine gewisse Aktivität ins Auge gesprungen.

Ansonsten gab's noch ein paar Materiallieferung (Trinkwasserohre, Kontrollschächte für's Abwasser) und jetzt wartet man wohl, dass das Wetter wieder etwas baufreundlicher wird.

Ich geb auf alle Fälle Bescheid, wenn's was Neues gibt.

Sonntag, 18. November 2012

Die Bilder der Woche und das Piktogramm des Jahres

Nachdem die letzten Bilder nun schon wieder reichlich zwei Wochen alt sind, gibt's heute mal Nachschub vom gestrigen Tag, damit man mal sieht, was in der Zeit so passiert ist.

Gegenüber der Tankstelle verschwand am Montag eines der letzten massiven Hindernisse im ersten Bauabschnitt. Wer findet den Unterschied beim Blick auf die Vergleichsbilder ...


 ... war ja einfach - der Himmel rechts ist blauer (ach ja, die Garage ist auch verschwunden).

Ansonsten sieht man von der stadtwärtigen Straßenseite nicht mehr allzuviel, da ziemlich die ganze Strecke zwischen Südring und Georgistraße mit massiven Betonleitplanken versehen ist, deshalb wechseln wir die Straßenseite und schauen vom oberen Ende der Reihenhäuser auf die Baustelle (die Fotos diesmal vom Donnerstag). Los geht's mit dem Blick stadtwärts ...


... zu sehen sind viele lustig bunte Holzpflöcke, welche die aktuelle (oder zukünftige?) Lage der unterschiedlichen Medien markieren.
In die andere Richtung das gleiche Spiel, hier nochmal mit Vergleichsbild (besonders wegen der verschwindenden Garage).


Weiter geht's an eben jener Garage, mit jeweils einem Blick nach oben und nach unten (die Bilder wieder vom gestrigen Samstag) ...


... und dann hundert Meter weiter landwärts nochmal das gleiche Spiel (diesmal wieder mit Donnerstagsbildern) ...


 ... die Dimensionen des Kreuzungstrichters gegenüber der Georgistraße sind auf dem linken Bild recht gut zu erahnen (in etwa dort wo am rechten Bildrand die Absperrung steht, kommt später die innere Lärmschutzwand hin).

Zum Abschluss der Wanderung entlang der Strecke kommt noch ein stadtwärtiger Blick vom oberen Ende des Bauabschnittes (oberhalb des ehemaligen Autohandels) ...


 ... wobei die Einschnitte hier (vom Wegfall einiger Bäume und Lichtmasten mal abgesehen) noch relativ überschaubar sind.

Und damit noch ein paar Detailaufnahmen, die die Fortschritte der Woche zeigen. Zum Einen gibt es einen Blick in das Regenüberlaufbecken an der Einmündung der Reinhard-Uhlig-Straße, dessen Boden langsam Form annimmt ...


... und natürlich noch die Ergebnisse vom Freitag, als die Fräsmaschine die Asphaltschicht auf der alten landwärtigen Seite entfernte und die gute alte gepflasterte Zschopauer Straße wieder ans Tageslicht gelangte.


Und jetzt kommt es: als krönenden Abschluss gibt's nun noch das versprochene Piktogramm. Schöner als die STRABAG hat meiner Meinung nach noch keiner einen Fußweg gekennzeichnet.


... hoffen wir mal, dass sich die Kunstwerke nicht allzu schnell abnutzen.

Und damit Gute Nacht und bis demnächst.

Donnerstag, 1. November 2012

Neue Aussichten und tiefe Einblicke

Das schöne Herbstwetter des gestrigen Feiertages trieb mich (wie viele andere auch) ins Freie auf einen kleinen Spaziergang. Dabei hab ich ein paar Bilder gemacht, die vor zwei Wochen noch völlig anders aussahen.

Los geht's am vorletzten Eingang der Reihenhäuser, der bis Anfang vergangener Woche noch hinter dichter Vegetation versteckt war. Um den Unterschied zu sehen, gibt's natürlich die Vorher-Bilder dazu.  Zuerst kommt der Blick in Richtung Stadt ...


... an Stelle von dichtem Strauchwerk gibt's jetzt freie Aussicht - man mag kaum glauben, dass der Fotostandort identisch ist. In die landwärtige Richtung ist die Verwandschaft der Bilder zwar besser zu erkennen ...


... der Unterschied im Bewuchs ist aber auch beachtlich.

Die zweite Stelle, an der ein ähnliche Eliminierung der Vegetation stattgefunden hat, sind die Mehrfamilienhäuser oberhalb der Georgistraße. Auch von dort gibt's den Vorher-Nachher-Vergleich und auch hier zuerst den stadtwärtigen Blick ...


... die Parkplätze im Vordergrund sind gleichgeblieben, die Aussicht eher nicht. Was hier ebenfalls deutlich wird, ist der momentan noch bestehende große Niveauunterschied zum Nachbargrundstück (der irgendwann auch noch beseitigt werden muss).

Landwärts gibt's vom Ausblick her im Wesentlichen das gleiche Spiel ...


 ... und auch hier geben die Parkplätze einen guten Anhaltspunkt für den Vergleich.

Außer den beiden Sachen gibt's nicht viel zu berichten - der Schnee ist wieder weg und es wird fleißig gebuddelt (besonders landwärts vor den Reihenhäusern).

Stadtwärts rechts gibt's zwischen dem Wüsten Weg und der (noch existenden) Einfahrt zur Reinhard-Uhlig-Straße noch die versprochenen tiefen Einblicke, denn hier entsteht gerade die Grube für das zukünftige (unterirdische) Regenüberlaufbecken.


Das Loch ist schon recht tief und gewährt einen schönen Einblick in den Adelsberger Untergrund.

Sonntag, 28. Oktober 2012

Weiße Winterwelt

Tja, so schnell kann's gehen. Vor einer Woche hat man noch bei sommerlichen Temperaturen geschwitzt und jetzt liegt eine dicke Schneedecke auf der Baustelle, nichtsdestotrotz sind die Fortschritte nicht zu übersehen (wir sind ja auch wieder in einer Großkampfphase).

Die Bilder stammen aus der Mitte des ersten Bauabschnittes und zum Vergleich gibt's die Szenerie immer nochmal in sommerlich von letzter Woche.

Los geht's mit dem Blick von der Tankstellenausfahrt kurz vor dem Wüsten Weg in Richtung Stadt.


Man sieht, das die Bäume vor den Reihenhäusern am linken Bildrand verschwunden sind. Außerdem fehlen die alten Straßenlaternen und der Graben ist auch schonmal von jeglicher Vegetation befreit.

Von der selben Position landwärts geblickt sind die Unterschiede noch deutlicher ...


... die Villa am rechten Bildrand war letzte Woche aus dieser Position noch nicht zu sehen. Jetzt fehlen die Sträucher und der Zaun.Weiter geht's oberhalb der Garage, die im obigen Bild in der Bildmitte zu sehen ist.

Zuerst stadtwärts geblickt ...


... kann man nochmal das Verschwinden der Vegetation beobachten. Landwärts sind die Veränderung dann noch tiefgreifender ...


... denn es fehlen Sträucher, Zäune, Tore, Lichtmasten (und aus einem weißen Auto ist eine gelbe Baumaschine geworden).

Damit zum Abschluß nochmal auf die andere Straßenseite an die Einfahrt der TOTAL-Tankstelle.

Stadtwärts geblickt, kann man jetzt die Trasse deutlich besser erahnen als noch vor einer Woche ...


... anders gesagt, es sieht zeimlich nackig aus. Der Eindruck ist aber auch in die entgegengesetzte Richtung nicht anders ...


... neben dem fehlen von Lichtmasten, Telefonleitungen, Zäunen und Büschen soll auch die Arbeit der Holzfäller erwähnt werden. Diese haben die Sicht auf die Mehrfamilienhäuser oberhalb der Georgistraße deutlich verbessert.

Soviel an Bildern für heute. Hoffen wir mal, dass der Winter wirklich nur ein kleines Intermezzo gegeben hat und die Arbeiten nächste Woche normal weitergehen (Winterpause im Oktober wäre auch echt bitter).

Bis die Tage also ...

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Phase 2 - die Vorher-Bilder

wie gestern versprochen, gibt's heute (mit einem Abend Verspätung) noch die Fotos, welche die Ergebnisse der vorbereitenden Bauphase 1 zeigen, bevor es dann gestern so richtig mit dem Neubau losging.

Die Fotos stammen zum einen Teil vom Sonntag (zu erkennen an blauem Himmel und Sonnenschein) bzw. von gestern mittag (da war's dann eher trüb) und los geht's am Südring mit dem bereits bekannten Blick in Richtung Zschopau ...


... noch ist es auf den neu gebauten Spuren ruhig, aber dass sollte sich bekanntermaßen demnächst ändern. Ein weiteres Bild von der landwärts rechten Seite ist dann kurz vor dem Richterweg entstanden.


Noch ist rechts des Straßengrabens nicht zu erkennen. Mal sehen, wie sich das Bild in den kommenden Monaten ändert.

Vom Richterweg selbst ist ein kurzes Stück schon fertiggestellt und auch der rückwärtige Wirtschaftsweg hat seine Schwarzdecke erhalten.


Damit zurück an die Hauptstrecke und dort auf die andere Straßenseite. Kurz vor dem Fußgängerdurchgang zur Straße "Am Gartenheim" gibt's nochmal einen Blick bergauf.


Links neben der Baustellenabsperrung ist der temporäre Fußweg auf dieser Seite zu erkennen und auch die neue Straßenbeleuchtung sieht man. Bei den alten Straßenlampen (landwärts rechts) wurden gestern schon die Freileitungen gekappt.

Weiter bergauf gibt's dann von der Tankstellenausfahrt das erste Mal einen Blick in beide Richtungen


und hinterher wieder einen Sprung über die Straße.

Am unteren Wendehammer auf Reichenhainer Flur gibt's stadtwärts noch eine Garage zu sehen, die voll auf der Trasse steht, während man bergauf immerhin die zukünftige Streckenführung erahnen kann ...


... auf der der weiße Transporter die Anliegerstraße schon ganz gut getroffen hat.

Ein Stück weiter landwärts gibt's dann nochmal den Blick zurück zum Wendehammer (rechts vom Baum in der Bildmitte geht die Anliegerstraße vorbei) und landwärts den Blick auf die zukünftige Kreuzung mit der Georgistraße.


Und als letzte Ansicht von der Hauptstrecke noch der Blick in Richtung Stadt an der Einmündung der Otto-Thörner-Straße (einmal auf Reichenhainer und einmal auf Adelsberger Flur) ...


... wo landwärts rechts auch schon der mittlere Wendehammer abgesteckt ist, der erst im Rahmen des 2. Bauabschnittes im Jahr 2014 entstehen dürfte.


Und ganz zum Schluß noch drei Bilder vom Nebenschauplatz an der Kleinolbersdorfer Straße, wo der Stellplatz für die Altglascontainer sowie zwei rückwärtiger Grundstückszufahrten im entstehen sind.



Soviel erstmal zum Stand am Ende von Bauphase 1 und da die Veränderungen momentan eher von der tiefgreifenden Natur sind, gibt's demnächst wieder Bilder von der Baustelle.