Freitag, 29. November 2013

Ein erstes Opfer

"Früher stand hier doch keine Mauer" hat sich wohl der Autofahrer in dieser Zeitungsmeldung gedacht, als er gestern die Zschopauer Straße stadteinwärts fuhr.

Straßenneubauten haben eben auch manchmal ihre Nachteile.

Mittwoch, 27. November 2013

Schneeflöckchen, Weißröckchen ...

... deckst die Baustelle zu.

Gestern war es nun soweit - die Wintersaison am Schenkenberg wurde mit einer ersten geschlossenen Schneedecke eröffnet. In Anbetracht des - für die kommenden Tage - prognostizierten Wiederanstiegs der Temperaturen denkt man aber noch nicht ans aufgeben und so liegt schon der neue Splitt für die Pflasterverlegung ...


 ... auf dem gestrigen Schnee obenauf.

Und während von Seite der STRABAG vorbildlich dafür gesorgt wird, dass die Anwohner nicht auf die Nase fallen ...


 ... hat auch die neue Trinkwasserleitung ein hübsches Mäntelchen erhalten ...


... auf dass das Wasser flüssig bleibe.

Momentan wird hier übrigens die Keimfreiheit des kostbaren Nasses in der Leitung des zweiten Bauabschnittes überprüft (dazu die Armaturen mit den vielen Wasserhähnen), um im Anschluss - möglichst noch vor der Winterpause - die Verbindung zwischen den beiden Abschnitten herstellen zu können.

Bei Gas ist man diesbezüglich - wie im Bild zu sehen - schon einen Schritt weiter.

Dienstag, 26. November 2013

Woche 32 - Volles Haus

Wie versprochen gibt's heute den Bericht zur vergangenen Bauwoche am Schenkenberg und nachdem der Nebel am Sonntag gegen leichten Regenwetter ausgetauscht war und es auch noch ein wenig mehr Tageslicht gab, sind auch ein paar brauchbare Fotos rausgekommen, die ich hier zeigen möchte.

Ich fang mal in bekannter Art und Weise am Südring an, wo im ersten Abschnitt bis zum Baubüro immer noch Ruhe herrscht, ...


 ... wogegen am Regenrückhaltebecken weiter fleißig geschafft wird und der eine Bagger die Grube zwischen Abscheiderbecken und dem bestehenden Regenwasserkanal unter der neuen Straße wieder verfüllt, ...


... während der Kollege mit dem gelben Bagger im Hintergrund bereits damit angefangen hat, einen Graben für die Verbindung zwischen dem Abfluss des RRB und der Abscheidergrube auszuheben.


Damit geht's weiter zur Georgistraße und beim stadtwärtigen Blick von der Kreuzung wird deutlich, dass der Haufen mit dem Großpflaster deutlich abgeschmolzen ist, ...


... was hauptsächlich daran liegt, dass man beim Pflastern straff der Vollendung entgegenstrebt ...


 ... und der untere Teil der Kreuzung mit der nun final angebundenen Zufahrtsstraße seit Samstag endlich befahrbar ist. Währenddessen haben am Donnerstag die Arbeiten an der oberen Kreuzungszufahrt begonnen und wie man auf den beiden folgenden Bildern sieht, geht es auch hier recht zügig voran.



Die Fertigsstellung ist - wie bereits erwähnt - für den kommenden Samstag vorgesehen und bis dahin ist eben vor den Häusern zusammenrutschen angesagt (denn die Zufahrt zur Tiefgarage ist ja nicht möglich).


Damit zurück zur Ampelkreuzung und bergan geblickt, ...


... wo neben abschließenden Arbeiten am Fundament des Rohrkellers ...


... gleich nebenan weiter fleißig gebuddelt ...


... und der Blick auf reichlich alte und neue Trinkwasserleitungen freigegeben wird.
 
Bevor es in den zweiten Bauabschnitt geht, noch ein kurzer Blick zurück ...


... und dann die Straßenseite gewechselt.

Hier finden wir nun auch am stadtseitigen Ende der neuen Trinkwasserleitung eine Prüfarmatur, ...


.. so dass einer baldigen Prüfung nichts mehr im Wege stehen dürfet.
Was außerdem auffällt ist die Tatsache, dass die Trinkwasserleitungen aus BA1 und BA2 recht hübsch in einer Flucht liegen , während beim Gas doch ein deutlicher Versatz zu erkennen ist.

Weiter landwärts ist dann nicht mehr allzuviel sichtbares passiert, man hat lediglich am oberen Ende (kurz vor dem Übergang auf den fertigen Überlandabschnitt) mit ein wenig Geländenivellierung begonnen, ...


... wobei die frisch aufgeschütteten Erdmassen gestern bereits wieder festgerüttelt waren. Aber das ist ja schon wieder ein andere Bauwoche.

Stadtwärts rechts sind derweil in Vorbereitung des zweiten Bauabschnittes schon mal reichlich Markierungspflöcke auf den Grundstücken versenkt worden, wie hier im Bereich der Tolstoi- ...


... sowie etwas direkt oberhalb des STRABAG-Lagers an der Otto-Thörner-Straße.



Ach übrigens: der Straßenschaden von letzter Woche (an der Georgistraße) ist noch nicht geheilt ...



... aber immerhin sind die ersten Vorbereitungen schonmal getroffen.

Montag, 25. November 2013

Baggern in der Waschküche

Als Vorgeschmack auf den (hoffentlich) morgen erscheinenden Wochenbericht gibt's heute schonmal ein paar stimmungsvolle Bilder vom späten Freitag nachmittag, als trotz zunehmender Dunkelheit und beträchtlichem Nebel noch fleißig gearbeitet wurde.

Während man an der Georgistraße mit der Basis für die obere Zufahrtsstraße beschäftigt war, ...


... wühlte man auf der anderen Straßenseite mit etwas Trinkwasserbezug in der Erde herum.


Vom oberen Ende des Bauabschnittes kann man beide Baustellen dann noch einmal gemeinsam im Nebel erahnen ...


 ... und auch im zweiten Bauabschnitt drehte sich noch der ein oder andere Bagger.


Im Wochenbericht zeig ich dann, was bei dem ganzen Gebuddel rausgekommen ist.

Freitag, 22. November 2013

Presseschau

Nachdem die Freigabe der neue Trasse zwischen Chemnitz und Gornau schon drei Tage zurückliegt, will ich mal kurz zusammenfassen, was darüber so gesprochen und geschrieben wurde.

Ich fang mal mit der offiziellen Darstellung an - also den Pressemitteilungen - mit denen das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)  ( hier ) sowie das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr ( hier ) die frohe Kunde in die weite Welt posaunt haben. Diese - natürlich überaus positiv gefassten - Ausführungen wurden dann in den verschiedenen Medien weiterverarbreitet.

So gab es unter anderem einen kurze Notiz im MDR Sachsenspiegel vom Dienstag, einen Beitrag bei SachsenFernsehen, unzählige weitere Nachrichtbeiträge in Radio und Fernsehen sowie diverse Zeitungsartikel, von denen dieser Artikel in der Freien Presse der umfangreichste war.

Man sollte sich bei dessen Lektüre vor allem in Ruhe den Kommentar durchlesen und dabei fragen, ob sich Geschichte nicht doch manchmal wiederholt.

Bei der Aussage unserer Baubürgermeisterin im SachsenFernsehen, dass man ja auf dem städtischen Teilstück schon auf die neue Spur umgeschwenkt hat (und somit wohl schon die Hälfte der Arbeit getan ist?), bin ich nämlich auch ins Grübeln gekommen, ob solche Aussagen wirklich aus Unwissen, mangelnden Fähigkeiten bei der Artikulation oder Absicht entstehen.

Im Radio wurde man übrigens am Dienstag auch nicht müde zu behaupten, dass der städtische Abschnitt im Herbst 2014 freigegeben wird. Da bin ich ja mal gespannt und freu mich drauf ...

Donnerstag, 21. November 2013

Straßenschaden

Kurz nach dem Feiertag gibt's heute sozusagen einen Halb-Wochenbericht, denn in den ersten beiden Tagen dieser Woche sind schon wieder reichlich vorzeigbare Ergebnisse erzielt worden.

Dazu gehört die Anbindung des Regenrückhaltebeckens, bei dem sich die Rohrleitung unaufhörlich der Abscheidergrube annähert, ...


... die Umbindung des Mischwasserkanals in der Georgistraße, ...


...  die am Dienstag erfolgreich abgeschlossen wurde und durch die der alte Schacht ...


... jetzt nur noch nutzlos auf der Seite liegt (die Anwesenheit von Polizei und CVAG waren übrigens dem am rechten Bildrand zu sehenden liegengebliebenen Laster geschuldet).

Außerdem wurde auch der bereits gezeigte Abwasseranschluss für die Nachbarn des Hochbehälters zu Ende gebracht, ...


... wie man am neuen Übergabeschacht erkennen kann und in der Kreuzung Georgistraße wurde weiter fleißig gepflastert ...


... und damit man hier diese Woche auch fertig wird (zumindest für die untere Zufahrtsstraße) wurde am Dienstag auch endlich der überflüssige Asphalt entfernt, damit eine saubere Kante zum ranpflastern entsteht.
Dabei ist dann auch das Malheur passiert, das dem Beitrag seinen Namen gibt, denn zusätzlich zu dem Asphalt, der wirklich weg sollte, hat man auch noch ein wenige ungeplante Deckschicht mitentfernt.

Auf dem obigen Bild ist es weit hinten an der Kante zu erahnen, von Nahem sieht es so aus ...


... und ich vermute mal ganz stark, dass es ganz bald auch wieder fachmännisch verschwunden sein wird.

Die Fertigstellung des Großteils der Kreuzung (und somit die Befahrbarkeit für die Anlieger der unteren Zufahrtsstraße) soll wohl bis morgen nachmittag gegeben sein, die Anbindung der (noch nicht existenten) oberen Zufahrtsstraße und der Tiefgaragenzufahrt der Mehrfamilienhäuser oberhalb der Kreuzung soll (laut STRABAG-Anwohnerinformation) bis zum 30. November erfolgen. Bis dahin müssen alle beim Parken ein wenig zusammenrutschen ...


... oder sich eine Alternative zur Abstellung des fahrbaren Untersatzes suchen.

Zum Schluss gibt's noch einen kurzen Ausflug in den zweiten Bauabschnitt, wo die Lampen der stadtwärtigen Straßenbeleuchtung aus Bauabschnitt 1 ein neues Zuhause ...


... und die Verlegearbeiten für Gas und Trinkwasser (wie erwartet) ihr vorläufiges Ende gefunden haben.


Mal sehen, was der Rest der Woche noch zu bieten hat.

Mittwoch, 20. November 2013

Falschfahrer

Es ist vollbracht, die neue Straße wurde feierlich eröffnet und wird auch fleißig genutzt,


Leider hat sich diese frohe Kunde wohl noch nicht bis in den letzten Winkel der Stadt herumgesprochen, denn die Quote derer, die versuchen, auf altbekanntem Weg nach Chemnitz zu gelangen, um dann plötzlich vor einer Mauer zu stehen, ist doch noch beachtlich hoch, ...


... wie die obigen beiden Beispiele zeigen.

Man macht es aber den Autofahrern, die auf der alten Strecke angefahren kommen, zugegebenermaßen auch nicht so ganz leicht, denn kein zusätzliches Schild weist darauf hin, dass man geradeaus mehr oder weniger in einer Sackgasse landet und deshalb besser an der Walter-Janka-Straße links abbiegen sollte.

Die meiste Zeit, in der gerade keine fehlgeleiteten Autofahrer kommen, ist es aber trotzdem schön ruhig auf der alten Trasse und so kann man auch mitten am Tag Fotos an Stellen machen, ...



... an denen man sich dies zuvor nie getraut hätte und da nunmehr auch an dieser Haltestelle ...


... nie wieder ein Bus halten wird, dürfen die an einer Beförderung interessierten Personen jetzt diese neue Einstiegsmöglichkeit nutzen, ...


... bei der das Warten auf den nächsten Bus aufgrund der exponierten Lage und des fehlenden Unterstandes, in den etwas ungemütlicheren Jahreszeiten sicherlich eine gewisse Leidensfähigkeit erfordern dürfte.

Dienstag, 19. November 2013

Letzte Sonntagsruhe

Bevor es nun nach der heutigen Verkehrsfreigabe mit der Ruhe auf der B174 (neu) zwischen Chemnitz und Gornau vorbei ist, habe ich noch ein paar wenige Bilder der Ruhe und Besinnlichkeit vom Chemnitzer Beginn der Ausbaustrecke, als es nur unmotorisierten Verkehr an dieser Stelle gab (davon aber reichlich).

Los geht's mit einem doppelten Blick in Richtung BW10, ...


... gefolgt von einem Ausblick über Chemnitz (der auch nach der Freigabe eine gewisse Ruhe ausstrahlen dürfte) ...


... und zwei Ansichten von der Brücke.

 

Als ich gestern abend nochmal ein paar Meter auf der Trasse entlanggeschlendert bin, sah dagegen alles schon (fast) fertig aus und so steppt dann ab heute (vor)mittag der Bär (Herr Gregorczyk hat im Ortschaftsrat Altenhain 9:30 Uhr als geplante Uhrzeit angegeben), während es für den einen oder anderen Anwohner der alten Strecke sicherlich ungewohnt ruhig wird.

Den Reigen der (heute wohl reichlich stattfindenden) journalistischen Begleitung des Events eröffnet übrigens die Freie Presse mit einem Artikel zur zukünftigen ÖPNV-Anbindung des Goldenen Hahns, der kritisch anfängt, an dessen Ende sich aber dann alle lieb haben (und mittlerweile ist auch der Fahrplan auf der CVAG-Homepage zu finden).

Montag, 18. November 2013

Letzte Chance ...

... für alle, die noch mal einen Ausflug mit Fahrrad, Inlinern oder zu Fuß auf der neuen B174 zwischen Chemnitz und Gornau machen wollen.

Wie die Freie Presse heute hier berichtet, wird nämlich die neue Trasse morgen für den Verkehr freigegeben. Wer also auf dieser Strecke einen schönen Spaziergang zum Buß- und Bettag geplant hatte, muss sich wohl ein neues Ziel suchen.

Übrigens gibt's von der CVAG auch schon die passende Fahrgastinformation.

Edit (19.11.2013):
Gerade hab ich gesehen, dass die Chemnitzer Freie Presse ihren Kollegen aus Zschopau schon voraus war und bereits am Samstag einen Artikel eingestellt hatte, in dem aber auch nichts anderes steht.

Woche 31 - Gas geben

Das könnte die Devise für diese Woche gewesen sein, denn anstatt sich langsam auf de Winterruhe vorzubereiten wird am Schenkenberg geklotzt und nicht gekleckert. Sogar am Samstag hat man in Starbesetzung versucht Berge zu versetzen. Ich hoffe mal, dass ich mit anderslautenden Aussagen aus dem letzten Wochenbericht niemanden vor den Kopf gestoßen habe.


Somit gab es gestern (bei Tageslicht) reichlich Ergebnisse zu fotografieren und wir beginnen mit der Wanderung mal wieder am unteren Ende des ersten Bauabschnittes, um dort festzustellen, dass es in diesem Bereich noch eher ruhig zugeht.


Was jedoch in der Ferne ins Auge sticht, ist ein Bagger, der quer auf der Trasse steht. Den schauen wir uns doch mal näher an und so stellen wir beim Blick von der Reinhard-Uhlig-Straße fest, dass ...


... von der am Ausgang des Regenrückhaltebeckens gelegenen Abscheidergrube nur noch die Schachtkrone herausschaut und ...


... der Bagger damit beschäftigt ist, den Graben für den Ablauf in Richtung des Regenwasserkanals unter der aktiven Fahrbahn zu graben.

Auch am Eingang des Regenrückhaltebeckens ist der Schacht mittlerweile zum Großteil in der Erde verschwunden ...


... und da es hier nichts weiter zu sehen gibt, schauen wir ein weiteres Mal landwärts, ...


... um auch hier wieder einen Bagger in der Ferne zu erspähen.

Dieser ist damit beschäftigt, denn bestehenden Mischwasserkanal aus der Georgistraße an den jüngst verlegten Sammler in der Zschopauer Straße anzuschließen und wie der Blick in die Grube zeigt, ...


... gehen die Arbeiten straff voran. Übrigens ist der Schacht, der da so halbhoch unter der Baggerschufel begraben ist jener, der schon seit vielen Jahren an dieser Stelle seinen Dienst verrichtet und der wohl demnächst durch einen fabrikneuen Nachfolger ersetzt wird.

Landwärts der Kreuzung Georgistraße hat man ein bisschen was für die Elektrizität getan und diverser Leerrohrtrassen, die neu von der Reichenhainer Straßenseite kamen, weiter verlängert ...



... und neben derem Ende wurde ein schöner neuer Schacht platziert.

Damit ist es Zeit für einen kurzen Ausflug auf die andere Straßenseite, wo ja bekanntermaßen fleißig gepflastert wurde (auch am Samstag) und so präsentiere ich das Wochenergebnis aus verschiedenen Perspektiven, ...


...  wobei auf den Bildern recht gut zu erkennen ist, warum hier nicht einfach asphaltiert wurde, denn das ständige auf und ab in Verbindung mit Kurven wäre wohl mit Asphalt einfach nicht zu realisieren gewesen (so hab ich das zumindest gehört).

Und wenn man jetzt noch das bereits abgetrennte Stück Asphalt in der Zufahrt von der Zschopauer Straße (die Schnittkante ist auf dem untersten Bild zu erkennen) wegräumen würde, dann könnte man hier in dieser Woche sogar fertig werden und der Fußweg könnte wieder ein Fußweg sein. Hoffen wir mal das Beste!

Zurück auf der Adelsberger Seite schauen wir wieder landwärts und sehen (na was wohl?) ...


... nein nicht einen sondern gleich drei gelbe Bagger.

Wir kümmern uns mal um den mittlersten Vertreter der Zunft der für die Herstellung des Abwasseranschlusses von Ex-HausNr. 323 herangezogen wird. Der Graben ist schon recht weit vorangeschritten ...
 

... und so stellt sich die Frage ob die behelfsmäßige Ausbesserung der Zuleitung zum Hochbehälter ...



... von langer Hand geplant war oder kurzfristig notwendig wurde.

Damit ist der erste Bauabschnitt abgearbeitet und da man - wie schon im Laufe der Woche angemerkt - auch im zweiten Bauabschnitt rangeklotzt hat, sieht man von der Otto-Thörner-Straße landwärts von den neuen Trinkwasser- und Gasleitungen genau gar nichts mehr, ...


... während man vom aktuellen Leitungsende aus schon einen ziemlich guten Blick auf BW10 hat. ...


... Da das Gelände zwischen Leitungsende und Bagger im Hintergrund (der übrigens zum freistaatlichen Bauabschnitt gehört) noch mit einer Stützmauer abgefangen und anschließend mit Erde aufgefüllt wird, hab ich so meine Zweifel, dass die Verlegung der blauen und orangenen Rohre an dieser Stelle kurzfristig sehr viel weiter voranschreitet.
Unabhängig davon hat man aber trotzdem ziemlich gut vorgearbeitet, denn zur Vervollständigung der beiden Hauptleitungen im zweiten Bauabschnitt dürften jetzt weniger als hundert Meter fehlen, die im Zweifel sicherlich schnell verlegt sind (zum Vergleich: diesen Stand hatte man im ersten Bauabschnitt erst Anfang Mai diesen Jahres erreicht).

Stadtwärts sieht's von diesem Standort übrigens so aus. ...



Wir sind also beeindruckt und ziehen als Fazit der Woche:

Aufgeben ist nicht und der Kampf gegen den Zeitplan ist noch nicht verloren !?