Sonntag, 18. November 2012

Die Bilder der Woche und das Piktogramm des Jahres

Nachdem die letzten Bilder nun schon wieder reichlich zwei Wochen alt sind, gibt's heute mal Nachschub vom gestrigen Tag, damit man mal sieht, was in der Zeit so passiert ist.

Gegenüber der Tankstelle verschwand am Montag eines der letzten massiven Hindernisse im ersten Bauabschnitt. Wer findet den Unterschied beim Blick auf die Vergleichsbilder ...


 ... war ja einfach - der Himmel rechts ist blauer (ach ja, die Garage ist auch verschwunden).

Ansonsten sieht man von der stadtwärtigen Straßenseite nicht mehr allzuviel, da ziemlich die ganze Strecke zwischen Südring und Georgistraße mit massiven Betonleitplanken versehen ist, deshalb wechseln wir die Straßenseite und schauen vom oberen Ende der Reihenhäuser auf die Baustelle (die Fotos diesmal vom Donnerstag). Los geht's mit dem Blick stadtwärts ...


... zu sehen sind viele lustig bunte Holzpflöcke, welche die aktuelle (oder zukünftige?) Lage der unterschiedlichen Medien markieren.
In die andere Richtung das gleiche Spiel, hier nochmal mit Vergleichsbild (besonders wegen der verschwindenden Garage).


Weiter geht's an eben jener Garage, mit jeweils einem Blick nach oben und nach unten (die Bilder wieder vom gestrigen Samstag) ...


... und dann hundert Meter weiter landwärts nochmal das gleiche Spiel (diesmal wieder mit Donnerstagsbildern) ...


 ... die Dimensionen des Kreuzungstrichters gegenüber der Georgistraße sind auf dem linken Bild recht gut zu erahnen (in etwa dort wo am rechten Bildrand die Absperrung steht, kommt später die innere Lärmschutzwand hin).

Zum Abschluss der Wanderung entlang der Strecke kommt noch ein stadtwärtiger Blick vom oberen Ende des Bauabschnittes (oberhalb des ehemaligen Autohandels) ...


 ... wobei die Einschnitte hier (vom Wegfall einiger Bäume und Lichtmasten mal abgesehen) noch relativ überschaubar sind.

Und damit noch ein paar Detailaufnahmen, die die Fortschritte der Woche zeigen. Zum Einen gibt es einen Blick in das Regenüberlaufbecken an der Einmündung der Reinhard-Uhlig-Straße, dessen Boden langsam Form annimmt ...


... und natürlich noch die Ergebnisse vom Freitag, als die Fräsmaschine die Asphaltschicht auf der alten landwärtigen Seite entfernte und die gute alte gepflasterte Zschopauer Straße wieder ans Tageslicht gelangte.


Und jetzt kommt es: als krönenden Abschluss gibt's nun noch das versprochene Piktogramm. Schöner als die STRABAG hat meiner Meinung nach noch keiner einen Fußweg gekennzeichnet.


... hoffen wir mal, dass sich die Kunstwerke nicht allzu schnell abnutzen.

Und damit Gute Nacht und bis demnächst.

Donnerstag, 1. November 2012

Neue Aussichten und tiefe Einblicke

Das schöne Herbstwetter des gestrigen Feiertages trieb mich (wie viele andere auch) ins Freie auf einen kleinen Spaziergang. Dabei hab ich ein paar Bilder gemacht, die vor zwei Wochen noch völlig anders aussahen.

Los geht's am vorletzten Eingang der Reihenhäuser, der bis Anfang vergangener Woche noch hinter dichter Vegetation versteckt war. Um den Unterschied zu sehen, gibt's natürlich die Vorher-Bilder dazu.  Zuerst kommt der Blick in Richtung Stadt ...


... an Stelle von dichtem Strauchwerk gibt's jetzt freie Aussicht - man mag kaum glauben, dass der Fotostandort identisch ist. In die landwärtige Richtung ist die Verwandschaft der Bilder zwar besser zu erkennen ...


... der Unterschied im Bewuchs ist aber auch beachtlich.

Die zweite Stelle, an der ein ähnliche Eliminierung der Vegetation stattgefunden hat, sind die Mehrfamilienhäuser oberhalb der Georgistraße. Auch von dort gibt's den Vorher-Nachher-Vergleich und auch hier zuerst den stadtwärtigen Blick ...


... die Parkplätze im Vordergrund sind gleichgeblieben, die Aussicht eher nicht. Was hier ebenfalls deutlich wird, ist der momentan noch bestehende große Niveauunterschied zum Nachbargrundstück (der irgendwann auch noch beseitigt werden muss).

Landwärts gibt's vom Ausblick her im Wesentlichen das gleiche Spiel ...


 ... und auch hier geben die Parkplätze einen guten Anhaltspunkt für den Vergleich.

Außer den beiden Sachen gibt's nicht viel zu berichten - der Schnee ist wieder weg und es wird fleißig gebuddelt (besonders landwärts vor den Reihenhäusern).

Stadtwärts rechts gibt's zwischen dem Wüsten Weg und der (noch existenden) Einfahrt zur Reinhard-Uhlig-Straße noch die versprochenen tiefen Einblicke, denn hier entsteht gerade die Grube für das zukünftige (unterirdische) Regenüberlaufbecken.


Das Loch ist schon recht tief und gewährt einen schönen Einblick in den Adelsberger Untergrund.