Dienstag, 25. März 2014

Woche 10 (+36) - Jemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten

Heute gibt's die nächste Episode aus der großen Wochenaufholjagd und damit den Rückblick auf die Woche vom 10.03. bis zum 14.03.2014.

Den standardmäßigen Blick vom Baubeginn gibt's heute mal aus einer etwas anderen Perspektive (mit einem bisschen mehr Überblick) ...


... aber deutlich weniger Baggern als beim letzten Mal.

Wie man sieht ist das Kopfloch der dicken Trinkwasserleitung (die mit der Druckprüfung) immer noch vorhanden. Links davon ist eine neue Grube dazugekommen, in der die von oben kommenden Kabeltrassen mit ihrem zum Südring führenden Brüdern und Schwester vereint werden, die da schon seit zehn Jahren im Boden auf Anschluss warten. ...


... Sowas wie eine Familienzusammenführung sozusagen. Und während diese Grube noch genauso offen ist, wie das Pendant am Gartenheim ...


... wurde die restliche Trasse (wie zu sehen) bereits wieder verfüllt.

Was am Richterweg in dieser Woche auch noch zu finden war, sind diese Stapel neuen Baumaterials, ...


... welches die Basis für die Straßenentwässerung in diesem Abschnitt bilden soll, womit wir auch bei der Auflösung des Rätsels aus der vergangenen Woche sind. Dabei habe ich ja die Frage ins Zimmer gestellt, was es denn mit diesem schwarzen geriffelten Kunststoffrohr auf sich hat, ...


... das sich da an der Stützmauer ein schattiges Plätzchen gesucht hat.

Ich war ja selber lang am Zweifeln und Überlegen. Strommäßig machte weder ein Lichtmast noch ein Verteilerkasten so richtig Sinn und was Anderes wollte mir auch nicht so recht in den Sinn kommen.

Dann aber fiel mir auf, dass das Rohr in dieser Form kein Einzelgänger ist, sondern über den gesamten Bauabschnitt (unterhalb der Georgistraße) verteilt jede Menge Geschwister zu finden waren.

Neben einem Beispiel, das auf dem obigen Bild von der Kabelgrube am Gartenheim zu finden ist, hab ich noch zwei weitere Exemplare aus dem Bereich unterhalb des Richterwegs ...


... sowie eines kurz vor der Georgistraße. ...


... Allen Standorten gemein ist die Tatsache, dass am rechten Rand des Baufeldes (stadtwärts gesehen) ein schwarzes Riffelrohr aus dem Boden schaut, während weiter in Richtung Fahrbahnrand ein (mehr oder minder) dickes Holzbrett mit grünem Kopf eingebuddelt ist. Auffälligerweise hält sich dieses immer in der Nähe eines Betonkübels auf (deren Sinn hatte ich ja letzte Woche erörtert) und damit muss man jetzt nur noch eins und eins zusammenzählen und schon hat man die Lösung: Es sind die Einläufe für die Gehwegentwässerung.

Damit hab ich jetzt zugegebenermaßen mal wieder sehr umständlich eine ganz einfache Sache erklärt und geb' nun ein bisschen Gas, um den Rest der in dieser Woche getanen Arbeit zu zeigen.

Wie schon gesehen, wurden reichlich vorhandene Kabelgräben zugeschüttet, aber es wurden auch neue Vertreter dieser Art gegraben und befüllt, wie beispielsweise zwischen der Reinhard-Uhlig-Straße und dem Wüsten Weg, ...


... sowie zwischen der Tankstelle und der Georgistraße, ...


... wobei auch hier schon wieder mit dem Zuschütten der Gräben begonnen wurde.

Außerdem gab's auch die ersten sichtbaren Arbeiten für die rückwärtige Zufahrt von der Reinhard-Uhlig-Straße zum Baubüro, indem im Bereich der zukünftigen Rampe ebenfalls ein paar stützende Betonelemente im Boden versenkt wurden, ...


... denen dann im Verlauf der folgenden Bauwoche Weitere folgen werden.

Auch eine neue Gasleitung gab's zu bewundern und zwar im Bereich des Wüsten Weges - ...




... wo aber an beiden Ende die Anbindung an das Netz noch ausstand.

  Und selbstverständlich wurde auch die (in der letzte Woche begonnene) Fernwasserzuleitung zum Hochbehälter an der Georgistraße weiter in der Erde versenkt.

Dabei ging's allerdings nicht ganz so weit, wie die Markierung im letzten Wochenbericht vermuten ließ, den Rand des Asphalts hat man aber immerhin erreicht, ...


... während man am Rohrkeller noch mit der Annäherung an die alte Leitung (hinten im Dreck zu erkennen) ...


... beschäftigt war.

Damit springen wir auch in dieser Woche in den zweiten Bauabschnitt, wo anstelle der Markierungen aus der vorangegangenen Bauwoche nun ebenfalls einiges an Leerrohren ...


... in der Erde zu finden war, was auch für einen separaten Abschnitt oberhalb der Otto-Thörner-Straße ...


 ... galt.

Und während beim Thema Baufeldfreimachung diese Woche keine Fortschritte festzustellen sind, ...

 ... wie dieser schöne Blick vom (noch vorhandenen) Erdhügel zwischen Tolstoi- und Otto-Thörner-Straße zeigt, geht's mit der Mauer am oberen Ende des Bauabschnittes weiter voran.

Zwar ist am talseitigen Ende durch den Regen gerade mal ein ungeplantes Planschbecken entstanden, ...


... weiter stadtwärts gibt's dafür aber schon drei fertig geschalte Abschnitte zu entdecken, die ...


... die nur noch auf ihre Befüllung warten.

Was daraus in Woche 11 geworden ist, dass wird im nächsten Wochenbericht verraten.

Montag, 24. März 2014

So schnell geht das mit dem Lärmschutz ...

Gerade hab ich von meiner Frau erfahren, dass ein Laster (ich weiss nicht ob er 120 gefahren ist) zwischen Chemnitz und Zschopau Öl auf der Straße verteilt hat. In der Folge ist die B174 auf dieser Strecke gesperrt (die Rede war von ca. zwei Stunden) und damit dürfte in Kleinolbersdorf und Altenhain endlich Ruhe sein.

Alle die Anlieger sind, dürfen noch die Anhöhe zum Schenkenberg nehmen, der Rest wird auf den Südring gescheucht (wo die Laster in Richtung Gebirge wohl auch zwischengeparkt werden - edit: die Laster durften den Berg erklimmen und mussten dann auf dem Seitenstreifen der Ausbaustrecke pausieren).

edit @24.03.2014 22:30 Uhr:
Mittlerweile ist wieder alles beim Alten (Abendruhe halt). Als ich gegen 17 Uhr heimgekommen bin, wurde von der Polizei den PKW die Weiterfahrt noch verwehrt, während die Laster schon wieder bergauf fahren durften.

Außerdem gibt's auch einen kurzen Beitrag in der Freien Presse mit ein paar Bildern und einem Kommentar, der garstigerweise das Thema Lärm (bzw. heute Stille) in Altenhain aufgreift - wer macht denn sowas?

edit @25.03.2014 12:00 Uhr:
Mittlerweile gibt's noch einen etwas ausführlichen Bericht in der Freien Presse, in welchem das ganze Ausmaß des gestrigen Dramas deutlich wird.

Letztlich bleiben zwei Erinnerungsfotos aus der Hauptverkehrszeit ...


... die wohl so schnell nicht wiederholbar sein dürften.

Die rasenden Brummis von Altenhain

Nachdem am vergangenen Mittwoch in der Freien Presse freudig verkündet wurde, dass es mit dem städtischen Bauabschnitt zügig voran geht, war am Samstag mal wieder die Bürgerinitiative "Lärmschutz B174" aus Kleinolbersdorf-Altenhain im selben Medium mit einem Artikel vertreten.

Kurz zum Inhalt:
Nachdem man wohl an verschiedenen Stellen - unter anderem bei unserem Landesfürsten - mit dem Anliegen zusätzlicher baulicher Veränderungen beim aktiven Lärmschutz abgeblitzt ist, versucht man jetzt bei der Stadt zumindest ein Tempolimit rauszuschlagen. Das Tiefbauamt hat einen entsprechenden Antrag bstätigt und will diesen nun unvoreingenommen prüfen.

Zielgeschwindigkeit sollen 70 Stundenkilometer sein, denn die gelten schließlich auch auf dem (ebenfalls vierspurigen) Südring. Damit will man auch die Laster bändigen, die momentan mit teilweise 120 Stundenkilometern über die Trasse brettern, obwohl sie nur 80 fahren dürfen.

Insgesamt hofft man, dass sich die Situation auf diese Weise zumindest ein wenig entspannen wird.

Außerdem gab's (in der Printausgabe) noch ein Foto von der stadtwärts rechten Schallschutzwand an der Hermersdorfer Straße, verbunden mit der Frage der BI, warum es hier aktiven Schallschutz gibt, obwohl die Straße im Einschnitt verläuft.

===

Nun habe ich ja meine Meinung zur Thematik schon das ein oder andere Mal kundgetan aber da die Argumente in den Artikeln von mal zu mal unterhaltsamer werden, kann ich mir auch dieses Mal meinen Kommentar nicht verkneifen.
  • Laster die 120 Stundenkilometer schnell fahren...
    halte ich ja eher für ein Gerücht (nicht mal bergab mit Rückenwind), denn zum einem werden die Brummis bei 89 km/h technisch abgeriegelt und außerdem gibt das die Topographie im Bereich Kleinolbersdorf/Altenhain nicht her (es geht in beide Richtungen bergauf und bergab)
  • 70 auf dem Südring ...
    ist von daher berechtigt, das es zum einen eine innerstädtische Strecke ist (dazu in weiten Abschnitten noch nicht mal kreuzungsfrei) und diese außerdem durch dicht bebautes Gebiet führt. Ich könnte mir vorstellen, dass beim kreuzungsfreien Abschnitt zwischen Augustusburger Straße und Lichtenwalder Höhe (so er denn je gebaut werden sollte) auch höhere Geschwindigkeiten zugelassen werden.
  • Die Schallschutzmauer an der Hermersdorfer Straße ...
    hat ihren Sinn, denn blöderweise steigt der Lärm aus dem Einschnitt auf und die Bebauung befindet sich an dieser Stelle nunmal unmittelbar neben der alten Zschopauer Straße (als deutlich weniger als 50 und nicht mehrere hundert Meter von der Trasse entfernt).
Was aus dem Artikel nicht hervorgeht ist die Antwort auf die Frage, ob das Tempolimit ganztägig gelten soll oder nur in den Nachtstunden. Dabei muss ich sagen, dass meiner Meinung nach für ein ganztägiges Limit die Rechtsgrundlage fehlen dürfte, denn mehr als 59 dB(A) kann ich mir in den betroffenen Gebieten nicht mal in der Hauptverkehrszeit vorstellen.
Nachts sollten wohl auch 100 km/h ausreichen, denn die entsprechende Verkehrsdichte nimmt dann dermaßen ab, dass es sogar bei uns am Schenkenberg für längere Zeiträume besinnlich wird.

Natürlich sollte beides nur dann gelten, wenn die zulässigen Grenzwerte momentan tatsächlich überschritten werden und damit sind wir bei der Krux der ganzen Geschichte: Während der Freistaat Sachsen (vertreten durch das Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Lasuv) sagt, es gab vorher Berechnungen zur Lärmbelastung und die sind korrekt, sagt die Bürgerinitiative logischerweise was anderes. Will man's also genau wissen will, dann kommt man um ein unabhängiges Lärmschutzgutachten nicht umhin und wer soll das bezahlen, da sich ja beide Seiten im Recht fühlen?

Mein Vorschlag wäre ja der, dass sich die Lasuv und die BI jeweils hälftig an den Kosten beteiligen, die BI vier Standorte bestimmt, an denen es ihrer Meinung nach besonders laut ist und dort die unabhängigen Messungen fachmännsich durchgeführt werden.
Kommt am Ende heraus, dass die Grenzwerte nicht eingehalten werden, dann werden die fehlenden aktiven Schallschutzmaßnahmen ergänzt (schließlich sind diese dann auch gegenüber dem Bund als Geldgeber zu begründen). Und wenn sich alles im zulässigen Rahmen bewegt, dann ist hoffentlich ein für alle Mal rum im Karton (wenn auch nicht auf der Straße).


Aber ich glaube, selbst wenn die BI bei dieser Idee mitziehen würde, dann würde sich die Lasuv wahrscheinlich trotzdem noch zieren (die Aussage: "es wird keine Messungen geben" wurde zumindest schon im Sitzungsprotokoll des Ortschaftsrates vom 10.03.2014 zitiert) und damit wird diese Geschichte sicherlich noch die ein oder andere Fortsetzung finden.

Donnerstag, 20. März 2014

Woche 09 (+36) - Auf die Plätze, fertig, flechten

Und wieder ist eine Woche fast rum und immer noch häng' ich (fast) zwei Wochen hinter - mal sehen, ob ich den Rückstand je wieder einhole. Diesmal geht's jedenfalls erstmal um die erste Märzwoche (03.03. - 07.03.) und alles was in dieser so passiert ist.

Los geht's dabei ausnahmsweise mal im Richterweg mit einem Blick in Richtung Zschopauer Straße.

Wem fällt was auf? ...


... Niemandem? Vielleicht jetzt? ...


... ??? Na, jetzt aber ...


... Genau, da steht eine Ampel.

Ich hatte mich ja schon im letzten Herbst, als die Masten gesetzt wurden, gewundert, wo denn die Autoampel für den Richterweg später Ihren Platz finden soll. Seit dieser Woche sind wir in dieser Hinsicht schlauer aber so richtig sinnvoll find ich's trotzdem nicht, denn wie auf der obigen Bildserie zu sehen ist, sieht man die Anlage erst relativ spät - hoffentlich nicht zu spät.

Auf jeden Fall erkennt man, dass das Gros der Leuchten ihren Platz an den bereits vorhanden Masten eingenommen hat, was natürlich auch für die Querung der Zschopauer Straße selbst gilt.


Welchen Sinn die Aktion selbst hat (wo ja noch die andere Hälfte der Kreuzung fehlt) erschließt sich mir zwar nicht so recht, aber sei's drum.

"Richtig" gebauarbeitet wurde natürlich auch und damit sind wir beim regulären Startbild, dass in dieser Woche so aussieht. ...


... Ins Auge sticht dabei die Anwesenheit mehrere Bagger und eine hübschen Komposition von Betonkübeln in Verbindung mit giftgrün angesprühten Holzpflöcken. Was es damit auf sich hat? Schau mer mal.

Los geht's erstmal mit einem Blick in die Grube links des obigen Standortes, in welcher der Beginn der Trinkwasserfernleitung (vom Hochbehälter an der Georgistraße kommend) wieder freigelegt ...


... und für die Dichtigkeits- und Druckprüfung vorbereitet wurde.

Noch ein wenig weiter links, gibt's dann die Aussicht auf die (im letzten Wochenbericht versprochenen) Arbeiten für den Stromfluß. Im Laufe der Woche wurden hierfür schon reichlich Leerrohrtrassen verlegt, die unterhalb des Richterweges beginnen, ...


... dann stetig bergauf führen, ...


... und schließlich oberhalb der Zufahrt zum Baubüro (für diese Woche) ihr Ende gefunden haben ...


... Die im Bild zu sehende Zufahrt ist übrigens im Zuge der zweiten Halbzeit des ersten Bauabschnittes schon gefühlte Dutzende Mal weggebaggert und hinterher neu gebaut worden (in echt waren es bestimmt schon 3-4 Mal).

Bevor's weiter landwärts geht, gehen wir nochmal kurz zurück zur zukünftigen Fußgängerquerung vom Richterweg zum Gartenheim.

Auf dem Blick in Richtung Adelsberg sieht man hier die Kabeltrassen mal aus einer anderen Perspektive (mitsamt neu gesetztem Schacht für die Medien von Kabel Deutschland) sowie einen weiteren dieser ominösen Betonringe, welche (ich will das Geheimnis mal lüften) ...


... die Lage der zukünftigen Straßeneinläufe (ordinär als Gulli bezeichnet) am stadtwärtigen rechten Fahrbahnrand markieren.

Wir sehen also - die Worte von Bernd G. aus dem Tiefbauamt sind keine leeren Hülsen - man nähert sich tatsächlich dem Straßenbau.

Fortschritte gab's hier übrigens auch im Hinterland, wo die Grube neben dem Heimsteig 10 endlich mit einem Schacht bestückt ...


 ... und wieder zugeschüttet wurde

Weitere Arbeiten abseits der öffentlichen Wahrnehmung (zumindest für die meisten Leute, die hier vorbeikommen) liefen hinter dem Baubüro, wo es auch das ein oder andere Kabel im Boden umzusortieren galt ...


... und weiter landwärts widmete man sich ein weiteres Mal der Straßenentwässerung. Das vermute ich zumindest, denn die unter dem (links zu sehenden) Bagger verlegte (rechts zu sehende) Leitung ...


endete am Zulaufschacht zum Regenrückhaltebecken (dessen Abdeckung ist im Dreck links neben dem rechten Zaun im obigen Bild zu erahnen).

Noch weiter landwärts erreichen wir dann die Einmündung der Georgistraße, wo die Ampelmasten im bereits fertiggestellten Teil der Kreuzung seit dieser Woche ebenfalls bestückt sind, ...


... was - wie zu sehen - aber noch nicht für die Ausleger gilt.

Auf der anderen Seite der Straße ist man mit der Verlegung der 300er-Trinkwasserleitung nun auch erstmal am Ende (in dem Fall am Rohrkeller) angekommen und hat in der Grube ebenfalls alles für die Druckprüfung vorbereitet. ...
 
... Und weil der Weg weiter landwärts in diesem Bauabschnitt ja nicht mehr ganz so lang ist, ging man auch gleich frisch ans Weg um die landwärtige Zuleitung vom Hochbehälter in Richtung Otto-Thörner-Straße zu verbuddeln. Am Wochende war der Beginn mit einem dicken Pflock markiert ...

 
... und das Ende wartete unter dem Bagger auf seine Verlängerung, ...


... die wohl im Bereich dieser Markierung ...


... ihr Ende finden soll.

Und da wir jetzt schön am Ende des ersten Bauabschnittes angekommen sind, wechseln wir gleich in den zweiten, wo es auch schon die ersten Markierungen für zukünftige Kabeltrassen zu bestaunen gab ...


... und auch die Vorbereitungsarbeiten für die Abwasserquerung in Richtung Ford Pichel nicht zu übersehen waren.


Was Zählbares war natürlich am Wochenende auch zu bestaunen und zwar beim Thema Abwasser die Anbindung von Haus numero 314 ...


... sowie die Fertigstellung von AWS3, nachdem im Vorfeld der Trinkwasseranschluss von Haus-Nr. 326 auf die neue Leitung umgebunden wurde. ...


... Erfahrene Blogleser (und natürlich auch alle anderen) dürfen dreimal raten, wo auf dem Bild der neue Absperrschieber für den Hausanschluss zu finden ist.

Die Arbeiten für die Verlegung des Abwasserhauptkanals sind damit erstmal wieder in eine Phase der Stagnation getreten. Zumindest ist das zu vermuten, nachdem der Graben um AWS3 sauber verschlossen ist und keine weiteren thematisch passenden Tätigkeiten zu erahnen sind.

Weiter geht's diesbezüglich vermutlich erst nach der Fertigstellung der Stützmauer unter LSW12, für die diese Woche schonmal der Untergrund (mit reichlich Beton) vorbereitet wurde, ...


... nachdem man die querenden Medien für den Hausanschluss von Haus-Nr . 330 in der Erde versenkt hatte. ...


... Die zugehörige Abwasserleitung kam dann obendrauf ...


... und ist (soviel sei schonmal verraten) mittlerweile von Beton umhüllt.

Generell lässt die Präsenz von reichlich Armierungseisen und Schalbrettern ...


... nicht allzuviel Spielraum für Spekualtionen, was in den nächsten Wochen hier passieren wird.

Damit zum Schluss noch ein Blick auf die andere Straßenseite, wo die Beräumung zwischen Otto-Thörner- und Tolstoistraße schon weit vorangeschritten ist. ...


... Wie man sieht, sind sämtliche Mauern und Tore mittlerweile Geschichte und der Entwässerungsgraben war bestimmt schon seit Jahrzehnten nicht mehr so sauber und die paar Erdhaufen ...


... sollte man doch auch noch aus dem Weg räumen können, oder?

Damit Schluss für diese Woche und was es mit dem schwarzen Rohr an der Stützmauer im ersten Bauabschnnitt auf sich hat, ...



... das verrate ich dann im nächsten Wochenreport.