Sonntag, 30. September 2012

Neues von drinnen

Wie das halt so ist, sobald die extremen Eingriffe vorbei sind (Bäume und Zäune weg), scheint es schleppender voranzugehen (auch wenn dem objektiv gesehen nicht so ist).

Die Vorarbeiten zur temporären Verschiebung der Fahrbahn auf die stadtwärts rechte Seite gehen voran und so gibt es zusammenfassend mal ein paar Fotos der letzten Tage.

Am vergangenen Mittwoch war schonmal das tiefe Loch auf der stadtwärtigen Fahrbahn einem Betonschacht gewichen (wenn auch noch mit Holzdeckel) ...


... und vor dem Baubüro (ZS311) ergaben sich die folgenden beiden Ansichten (links stadtwärts,  rechts landwärts) ...


... außerdem hatte man in der Kleinolbersdorfer Straße mit den Tiefbauarbeiten für die zukünftige Heimat der Glascontainer begonnen.


Heute war dann auch im Loch vor dem Haus numero 276 erkennbar, dass die Tage in diesen Dimensionen gezählt sind und ganz zum Schluß gibt's noch ein Foto von heute mit landwärtigem Blick in Höhe der Zschopauer Straße 272 ...


... sowie von der Einmündung Richterweg (nebst Vergleichsbild vom Januar aus selbiger Position).


Soviel erstmal für heute.

Montag, 24. September 2012

Ein paar Bilder von heute

Genauer gesagt sind es vier Stück, dann verließen mich die Akkus von meiner Knipse.

Die Arbeiten gehen immer noch straff voran, zwischen dem Autohaus an der Otto-Thörner-Straße und dem Südring ist die Piste für den temporären Asphalt (zumindest von der Fläche her) schonmal freigemacht.

Los geht's heute mit dem Blick vom Beginn der Baustelle am Südring landwärts ...


... unter dem Baggerarm links ist die Brachfläche zu sehen (rechts ein Vergleichsbild vom 28.08., also einen knappen Monat alt).

Danach noch ein Blick in Höhe der Hausnummer 272 ebenfalls landwärts ...


... und in die Grube ein Haus weiter, die mittlerweile leergepumpt (oder leergelaufen) ist ...


 ... und da auf der anderen Seite in der Grube gebuddelt wird, nimmt man wohl jetzt die Anbindung der Entwässerung in Angriff.

Und zum Abschluß für heute noch ein Blick in die andere Richtung, hier vom Ende der Reihenhäuser in Höhe der Hausnummer 290a.





Dienstag, 18. September 2012

Blauer Himmel über'm Schenkenberg

Abseits vom neuen Trubel wird natürlich auch jenseits des Bergfriedens fleißig weitergearbeit. Von heute Mittag gibt's zwei Fotos bei wunderschönem Spätsommerwetter.

Zuerst der Blick landwärts, wo der Durchbruch zur Brücke an der Hermersdorfer Straße noch am Entstehen ist ...


... und dann noch die Perspektive in Richtung Stadt, auf dem man im Hintergrund erkennt, dass die Widerlager der Fußgängerbrücke an der Wilhelm-Busch-Straße (BW10) jetzt auch in Angriff genommen wurden.


Die gelbe Schalung rechts und links der Trasse steht jedenfalls schon mal in der Landschaft

Freitag, 14. September 2012

Kahlschlag total

Wie schon gestern geschrieben, steppt zur Zeit stadtwärts rechts der Bär auf der Baustelle. Von Tag zu Tag siehts kahler aus und sogar zwischen Mittag und Nachmittag sieht man krasse Unterschiede, wie am gestrigen Beispiel zu sehen ist.

Diesmal gehen wir von oben (Georgistraße) nach unten (Südring) und sehen dabei oberhalb der Einmündung der Georgistraße (neben dem Wasserhochbehälter) schon mal den Platz für die temporäre Piste ...


... und auch beim Blick von der Tankstellenausfahrt blickt man mittlerweile auf asphaltbereite Flächen ...


und wo am Mittag vor der 311 der Laster noch die letzten Holzreste aufnimmt ...


... wird am Nachmittag schon fleißig verfestigt ...


Genauso, wie sich auch die Garage an der 311 und das Zufahrtstor zum Grundstück "Am Gartenheim 27" im Laufe des Tages in ihre Bestandteile verflüchtigt haben (oben mittags, unten am Nachmittag).




Somit blickt man jetzt vom unteren Ende der Strecke auf diese Szenerie ...


... während die Anwohner mit holzbeplankten farikneuen Bauzäunen abgeschirmt werden.


Abschließend noch der Blick in die Grube auf der stadtwärtigen Fahrspur, welcher mit der Erkenntnis verbunden ist, dass die Bohrarbeiten erfolgreich abgeschlossen wurden.




Donnerstag, 13. September 2012

Irgendwann sterben auch die Totgesagten

... und gestern war es nun soweit. Die Lärche vor Hausnummer 311, deren Ende ich schon für Anfang März angekündigt hatte, hat sich in die Horizontale begeben. Dazu ein Vorher -Nachher-Vergleich aus nahezu identischer Position (Tankstellenausfahrt) ...


... wobei das linke Bild vom gestrigen 12.09. datiert, während das Gegenstück am 29.02. aufgenommen wurde. Von Nahem sieht das Ergebnis jetzt so aus.


Überhaupt hat Bauphase 1 ("Herstellung von rückwärtigen Erschließungen, Baufeldfreimachung der stadtwärtigen Seite, Anbau einer Spur zur Verkehrsführung auf stadtwärtiger Fahrbahn") im Abschnitt zwischen Wüstem Weg und Südring mächtig Fahrt aufgenommen.

Stadtwärts rechts entsteht gerade die Schneise, die demnächst mit Asphalt versehen wird. Dann soll der ganze Verkehr soweit wie möglich nach (stadtwärts gesehen) rechts verschwenkt werden, um in Ruhe die landwärtige Seite neu bauen zu können.

Demzufolge wird dort momentan alles entfernt, was irgendwie im Weg ist, seien es Bäume (siehe oben), Garagen (hier neben der Zufahrt zur 311) ...


... oder Zäune mitsamt der sonstigen Vegetation.


Auf dem vorangegangenen rechten Bild kann man übrigens den landwärtigen Feierabendstau erahnen, der sich gestern bis kurz vor die Wartburgstraße aufgereiht hatte.

Im Gegensatz zum unteren Abschnitt ist es oberhalb des Reihenhausbebauung noch regelrecht friedlich. Außer dem Buswärtehäuschen ist dort bisher lediglich die Freileitung von Kabel Deutschland (landwärts rechts) verschwunden.


Die Masten selbst (nebst Telekomkabel) sollen wohl im Laufe der nächste Woche folgen.


Mittwoch, 12. September 2012

Bohren und Fräsen

Der Großteil der Arbeiten konzentriert sich in Bauphase 0 auf das ganz untere Ende der Baustelle am Südring.

Dort wird zum Einen gerade  in Höhe der Hausnummer 274 von Grube zu Grube ein Loch gebohrt und im gleichen Zug das Rohr für die Entwässerung mit versenkt ...


... und am Richterweg sowie auf dem Wirtschaftsweg zwischen Zschopauer Straße und Schenkenberg ist neuerdings die Asphaltdecke verschwunden, was bei dem ein oder anderen Passanten für Verwunderung sorgt.


Weiter landwärts sind auf der rechten Seite nun immer mehr orangeleuchtende Markierungspfosten für den künftigen Streckenverlauf zu finden (im Bild vor dem Reihenhaus mit der Nummer 288a für den rechten Rand des Fußweges).


Ach ja, und das Buswartehäuschen an der stadtwärtigen Haltestelle Georgistraße ist auch schon verloren gegangen.





Mittwoch, 5. September 2012

Wenn Politiker zur Schaufel greifen

... dann passiert meist nicht viel, wie das heutige Beispiel mal wieder deutlich macht.


Zwei Stunden nach dem ersten Spatenstich sieht der Platz für das zukünftige Regenrückhaltebecken noch recht unberührt aus. Wenigstens bleibt da für die Profis noch genug zu tun.

Dienstag, 4. September 2012

Neue Löcher, alte Steine

Auf der neuen Baustelle kommt so langsam richtig Bewegung in die Sache.

Nicht nur dass jede Menge gelbe Fahrbahnmarkierungen ihren Weg auf den Asphalt gefunden haben und die Baustellenampel an der Georgistraße seit Montag vormittag in Betrieb ist - ...


... nein, am Nachmittag wurde am unteren Ende der Strecke schonmal umgeschwenkt, und zwar dahin, wo früher mal der Fußweg war.


Jetzt geht's in die Tiefe, denn es wurden (landwärts rechts) ...


bzw. werden noch (auf der gegenüberliegenden Seite) ...


große Löcher gebuddelt, um die temporäre Anbindung der Abwasserkanäle für die erste Bauphase durchzuführen. Wie auf dem Bild zu sehen, kommt dabei auch das unter dem Asphalt versteckte Kopfsteinpflaster ans Tageslicht.

Abschließend noch ein Bild (wieder vom Montag), welches vom Grundstück gegenüber der Georgistraße aufgenommen wurde.


Hier hat momentan die STRABAG ihr Lager aufgeschlagen und im Rahmen des ersten Baubschnittes soll an dieser Stelle die Einmündung der landwärts rechts gelegenen Anliegerstraßen realisiert werden.

Soviel erstmal für den Moment.

Morgen um 11 Uhr kommt dann unsere Oberbürgermeisterin auf die Baustelle und hebt mit dem Spaten die Grube für das Regenüberlaufbecken aus (oder hab ich da was falsch verstanden?).