Ja ich weiß, ich würde auch lieber über tolle Fortschritte beim Tiefbau berichten aber nein - es gibt wieder neuen Schnee. Wenn man uns schon die weißen Weihnachten versaut, dann haben wir uns wenigstens weiße Ostern verdient :-(.
Auf jeden Fall hab ich mich heute früh kurz mit dem Ein-Mann-Schlagloch-Fotografier-Kommando unterhalten (Schönen Gruß an dieser Stelle!) und die ketzerische Frage gestellt, wann es denn mit dem Bau mal weitergeht.
Die Antwort kam schnell und wie befürchtet: Solange noch Schnee liegt, passiert erstmal gar nix (logisch) und wenn der Schnee dann weg und der Boden wieder aufgetaut ist, dauert es noch ungefähr eine Woche, bevor man wieder sinnvoll loslegen kann.
In Anbetracht der aktuellen Wetterlage und der bestehenden Aussichten heißt das also im Klartext, dass sich vor Mitte April keine Bagger drehen dürfte.
Und damit wünsche ich ein paar besinnliche Osterfeiertage und empfehle weiße Eier vor dem verstecken anzumalen oder gleich braune zu nehmen, sonst wir es mit dem Wiederfinden im Garten eher schwierig ;-).
Donnerstag, 28. März 2013
Sonntag, 24. März 2013
PermaFrost
Tja, was soll man sagen - da man auch nach dem kalendarischen Frühlingsanfang noch solche Bilder machen kann ...
... ist natürlich auch diese Woche wieder nichts Existenzielles passiert.
Ausgenommen davon ist natürlich die Beschäftigungsmaßnahme Regenrückhaltebecken Reinhard-Uhlig-Straße, denn dort hat man diese Woche fleißig am Stahlskelett der Revisionsschächte geflochten (soweit dass die klammen Finger eben zugelassen haben).
Wenn man dem Wetterbericht glauben schenken darf (und das konnte man dieses Jahr leider meistens), dann wird sich an der Gesamtsituation in der kommenden Woche nichts Grundlegendes ändern und damit haben wir dann so ziemlich die komplette Zeit vom ersten Advent bis Ostern baufrei verbracht (da sind immerhin stolze vier Monate). Da dies meines Wissens nach so nicht geplant war, steigt bei mir von Woche zu Woche die Spannung, wie die finale Auswirkung auf den Gesamtzeitplan des Projektes aussehen wird.
Jetzt drücken wir erstmal Daumen, dass es dann wenigstens im April weitergehen kann - aber das hab ich ja vom März auch schon behauptet ...
... ist natürlich auch diese Woche wieder nichts Existenzielles passiert.
Ausgenommen davon ist natürlich die Beschäftigungsmaßnahme Regenrückhaltebecken Reinhard-Uhlig-Straße, denn dort hat man diese Woche fleißig am Stahlskelett der Revisionsschächte geflochten (soweit dass die klammen Finger eben zugelassen haben).
Wenn man dem Wetterbericht glauben schenken darf (und das konnte man dieses Jahr leider meistens), dann wird sich an der Gesamtsituation in der kommenden Woche nichts Grundlegendes ändern und damit haben wir dann so ziemlich die komplette Zeit vom ersten Advent bis Ostern baufrei verbracht (da sind immerhin stolze vier Monate). Da dies meines Wissens nach so nicht geplant war, steigt bei mir von Woche zu Woche die Spannung, wie die finale Auswirkung auf den Gesamtzeitplan des Projektes aussehen wird.
Jetzt drücken wir erstmal Daumen, dass es dann wenigstens im April weitergehen kann - aber das hab ich ja vom März auch schon behauptet ...
Montag, 18. März 2013
Blau und Weiß
Nachdem ja immer noch Winter ist (sowohl kalendarisch als auch in echt), hab ich den gestrigen stürmischen Sonntag für einen kleinen Spaziergang mit dem Fotoapparat genutzt. Ziel war der Schenkenberg und das dort entstehende (kleine) blaue Wunder (offiziell als BW10 bezeichnet).
Los geht's mit einem Blick aus einer wahrscheinlich eher unbekannten Perspektive oberhalb der Quelle des Bernsbachs (der unten im Bild schon zu einem ersten kleinen Teich angestaut wird) in Richtung Zschopauer Straße. ...
... Auf dem Bild gut zu sehen ist der Sockel für den zukünftigen Berg, der am Widerlager noch entstehen wird. Weiter ging's dann über's frei Feld durch das kleine Wäldchen unterhalb der Gornauer Straße und vom dortigen Waldesrand entstand dann das nächste Bild, ...
bevor es zur landwärtigen Abfahrt Gornauer Straße weiterging. Von dort zuerst ein Blick zurück in Richtung Stadt ...
... sowie in die Gegenrichtung. ...
... Unter der Brücke gut zu erkennen ist das momentane Ende der Trasse ca. 100 Meter nach der Gornauer Straße. Hier liegen zur Zeit noch einige (schneebdeckte) Erdmassen im Weg ...
... die erstmal weggeräumt werden müssen, bevor man den Anschluss an die - ebenfalls fast fertige - Trasse landwärts der Hermersdorfer Straße herstellen kann. Doch zurück zum eigentlichen Mittelpunkt des heutigen Beitrages.
Als nächstes gibt's den Blick direkt von der Trasse unterhalb der Brücke Gornauer Straße in Richtung Stadt. ...
... Bevor sich der weiträumige Blick über die Stadt öffnet, sieht der Reisende zukünftig unseren hübschen bunten Schornstein und die Fußgängerbrücke an der Wilhelm-Busch-Straße.
Die recht steil ansteigende stadtwärtige Abfahrt zur alten Zschopauer Straße ...
... hab ich dann für einen Abstecher genutzt, um alt und neu einmal zusammen abzulichten. ...
... Das Ergebnis ist ein Blick kurz unterhalb der Walter-Janka-Straße über die alte (aber noch aktuelle) B174 (untypisch leer, aber es war ja auch Sonntag), das neue Regenrückhaltebecken und die neue Fußgängerbrücke.
Damit ging's wieder stadtwärts und zwar direkt unter der Brücke durch.
Wie zu sehen ist, müssen die Stahlträger noch fest mit dem Widerlager verbunden werden. Die Armierung dafür ist aber schonmal fertig (sieht für mich als Laie zumindest so aus).
Bevor es wieder heim ging, gab's noch eine Nahaufnahme von der Brücke ...
sowie ein Panorama über das Bernsbachtal und die Stadt Chemnitz vom Fuss des zukünftigen Berges aus.
Ganz zum Schluss dann nochmal der Blick aus altbekannter Perspektive vom Bergfrieden aus ...
... und (einmal um 180 Grad gedreht) in Richtung Stadt. ...
... Hier erkennt man die Schneise für den zweiten städtischen Bauabschnitt schon recht gut.
Damit genug für heute (waren ja reichlich Fotos) und weiter gehofft, dass der weiße Bodenbelag endlich verschwindet und die Arbeiten weitergehen können. Es ist ja immerhin bald Ostern und die Winterpause war wahrlich lang genug.
Los geht's mit einem Blick aus einer wahrscheinlich eher unbekannten Perspektive oberhalb der Quelle des Bernsbachs (der unten im Bild schon zu einem ersten kleinen Teich angestaut wird) in Richtung Zschopauer Straße. ...
... Auf dem Bild gut zu sehen ist der Sockel für den zukünftigen Berg, der am Widerlager noch entstehen wird. Weiter ging's dann über's frei Feld durch das kleine Wäldchen unterhalb der Gornauer Straße und vom dortigen Waldesrand entstand dann das nächste Bild, ...
bevor es zur landwärtigen Abfahrt Gornauer Straße weiterging. Von dort zuerst ein Blick zurück in Richtung Stadt ...
... sowie in die Gegenrichtung. ...
... Unter der Brücke gut zu erkennen ist das momentane Ende der Trasse ca. 100 Meter nach der Gornauer Straße. Hier liegen zur Zeit noch einige (schneebdeckte) Erdmassen im Weg ...
... die erstmal weggeräumt werden müssen, bevor man den Anschluss an die - ebenfalls fast fertige - Trasse landwärts der Hermersdorfer Straße herstellen kann. Doch zurück zum eigentlichen Mittelpunkt des heutigen Beitrages.
Als nächstes gibt's den Blick direkt von der Trasse unterhalb der Brücke Gornauer Straße in Richtung Stadt. ...
... Bevor sich der weiträumige Blick über die Stadt öffnet, sieht der Reisende zukünftig unseren hübschen bunten Schornstein und die Fußgängerbrücke an der Wilhelm-Busch-Straße.
Die recht steil ansteigende stadtwärtige Abfahrt zur alten Zschopauer Straße ...
... hab ich dann für einen Abstecher genutzt, um alt und neu einmal zusammen abzulichten. ...
... Das Ergebnis ist ein Blick kurz unterhalb der Walter-Janka-Straße über die alte (aber noch aktuelle) B174 (untypisch leer, aber es war ja auch Sonntag), das neue Regenrückhaltebecken und die neue Fußgängerbrücke.
Damit ging's wieder stadtwärts und zwar direkt unter der Brücke durch.
Wie zu sehen ist, müssen die Stahlträger noch fest mit dem Widerlager verbunden werden. Die Armierung dafür ist aber schonmal fertig (sieht für mich als Laie zumindest so aus).
Bevor es wieder heim ging, gab's noch eine Nahaufnahme von der Brücke ...
Ganz zum Schluss dann nochmal der Blick aus altbekannter Perspektive vom Bergfrieden aus ...
... und (einmal um 180 Grad gedreht) in Richtung Stadt. ...
... Hier erkennt man die Schneise für den zweiten städtischen Bauabschnitt schon recht gut.
Damit genug für heute (waren ja reichlich Fotos) und weiter gehofft, dass der weiße Bodenbelag endlich verschwindet und die Arbeiten weitergehen können. Es ist ja immerhin bald Ostern und die Winterpause war wahrlich lang genug.
Donnerstag, 14. März 2013
Zurück auf Weiß
Kaum zu glauben, dass wir vor einer reichlichen Woche mal richtig Frühling und die Erde braun war. Vorgestern ging reichlich Schnee hernieder und jetzt gleichen die Bilder denen, die man vor zwei Wochen machen konnte.
Als Beispiel mal zwei Schnappschüsse kurz vor der Georgistraße ...
... so wie ich die Sache sehe, wird da wohl vor Ostern arbeitsmäßig nicht allzuviel möglich sein. Ich sowieso gespannt, welche Auswirkungen der diesjährige (lange und schneereiche) Winter auf den Zeitplan hat.
Als Beispiel mal zwei Schnappschüsse kurz vor der Georgistraße ...
... so wie ich die Sache sehe, wird da wohl vor Ostern arbeitsmäßig nicht allzuviel möglich sein. Ich sowieso gespannt, welche Auswirkungen der diesjährige (lange und schneereiche) Winter auf den Zeitplan hat.
Sonntag, 10. März 2013
Deckel drauf
Am Freitag waren die Jungs von der STRABAG fleißig und haben die kurze Pause zwischen Winter und Winter dazu genutzt, den Deckel des Regenüberlaufbeckens mit Beton zu versehen.
Am nebligen Samstagmorgen ergab sich im Ergebnis dann dieser Anblick ...
... und seit dem Nachmittag zeigte man dann mit Folien dem heraufziehenden Neuschnee die kalte Schulter.
Am nebligen Samstagmorgen ergab sich im Ergebnis dann dieser Anblick ...
... und seit dem Nachmittag zeigte man dann mit Folien dem heraufziehenden Neuschnee die kalte Schulter.
Montag, 4. März 2013
Winter ade !?
Nachdem heute der helle gelbe Ball am Himmel erschienen ist und die Monate der Dunkelheit damit anscheinend ein Ende nehmen, kann man sich vielleicht doch einmal Hoffnung machen, dass auf der Großbaustelle am Schenkenberg die Anzahl der Bauarbeiter demnächst wieder zunimmt. Immerhin gewinnt auf dem Boden die Farbe Braun gegenüber dem bisher vorherrschenden Weiß zunehmend die Oberhand.
Aus Anlaß des schönen Wetters und der (hoffentlich) bald eintretenden Veränderungen vor Ort gibt's heute ein paar aktuelle Fotos. Start ist diesmal zwischen Reinhard-Uhlig-Straße und Wüstem Weg am neuen Regenrückhaltebecken. Hier war bekanntermaßen eine der wenigen Stellen, wo sich tatsächlich während der vergangenen drei Monate etwas getan hat und so warten jetzt Schalung und Armierung des Deckels auf wärmere Temperaturen und das Eintreffen von Beton.
Weiter bergauf dann ein Blick auf der anderen Straßenseite auf die Kreuzung der Georgistraße (momentan noch ziemlich verschneit). Zuerst der landwärtige Blick ...
... und dann noch der zurück in Richtung Stadt.
Zum Abschluss noch ein Blick auf's frei Feld mit BW10 in einem schöneren Licht als beim letzten Mal.
Damit sag ich Tschüss für heute und gehe mal davon aus, dass die Neuigkeiten- und damit auch die Blog-Frequenz demnächst wohl wieder ansteigen dürfte.
Aus Anlaß des schönen Wetters und der (hoffentlich) bald eintretenden Veränderungen vor Ort gibt's heute ein paar aktuelle Fotos. Start ist diesmal zwischen Reinhard-Uhlig-Straße und Wüstem Weg am neuen Regenrückhaltebecken. Hier war bekanntermaßen eine der wenigen Stellen, wo sich tatsächlich während der vergangenen drei Monate etwas getan hat und so warten jetzt Schalung und Armierung des Deckels auf wärmere Temperaturen und das Eintreffen von Beton.
Weiter bergauf dann ein Blick auf der anderen Straßenseite auf die Kreuzung der Georgistraße (momentan noch ziemlich verschneit). Zuerst der landwärtige Blick ...
... und dann noch der zurück in Richtung Stadt.
Zum Abschluss noch ein Blick auf's frei Feld mit BW10 in einem schöneren Licht als beim letzten Mal.
Damit sag ich Tschüss für heute und gehe mal davon aus, dass die Neuigkeiten- und damit auch die Blog-Frequenz demnächst wohl wieder ansteigen dürfte.
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