Montag, 26. August 2013

Woche 17, 18, 19 - drei auf einen Streich

Die Sommerferien sind vorbei und damit geht's auch bei mir wieder los - sowohl mit dem richtigen Arbeiten als auch mit der Berichterstattung von der Baustelle an der Grenze zwischen Adelsberg und Reichenhain.

Da ich die letzten drei Wochen die meiste Zeit nicht in Chemnitz war, kann ich natürlich nicht mit tagesgenauen Fakten dienen aber für eine Zusammenfassung der Ergebnisse und deren bildliche Darbietung gibt's allemal genug zu berichten - zumal am Samstag auch wirklich schönstes Fotowetter war.

Allen die öfters mal die Zschopauer Straße im fraglichen Abschnitt passieren, dürfte aufgefallen sein, dass die oberiridischen Ergebnisse in den vergangenen drei Wochen einen deutlich größeren Anteil erhalten haben. Dadurch funktioniert mein altes Prinzip der strikten Trennung zwischen oben und unten nicht mehr so richtig, da jetzt alles irgendwie miteinander zusammenhängt (so sollte das wohl auch sein, wenn es dem Ende entgegengeht).
Jetzt muss ich erstmal schauen, wie ich das berichtsmäßig auf die Reihe kriege. Ich probier's mal, in dem ich das Pferd von oben aufzäume und an der Otto-Thörner-Straße beginne.

Hier sind wir zwar bekanntermaßen bereits im zweiten Bauabschnitt aber wir haben ja auch gelernt, das es eine Fernwasserleitung gibt, die umgebunden werden will. Um das zu Ende zu bringen, ist die Zufahrt zur Otto-Thörner-Straße seit zwei Wochen gesperrt und man tut gut daran, diese Sperrung auch ernstzunehmen, den schon nach wenigen Metern wartet der erste Graben ...


... unmittelbar gefolgt vom zweiten (und eigentlich relevanten), in dem schon das neue Rohr in Vorbereitung der Umbindung liegt.


Im Hintergrund (schwarzbeschichtet) ist der Kontrollschacht zur Anlage zu sehen, im Vordergrund ist in der Erde die Bestandsleitung zu erahnen. Demnächst erfolgt dann die Umbindung, für die ich von einem Zeitfenster von 4 Stunden gehört habe, da das Rohr doch eine gewisse Bedeutung für die Chemnitzer Trinkwasserversorgung hat.

Um nun vom Thema Trinkwasser einen Bogen zur Entwässerung im ersten Bauabschnitt zu finden, nutzen wir den Hochbehälter an der Georgistraße, der ja offensichtlich der Trinkwasserversorgung dient und bei dem ich im Vorfeld meines Urlaubs von Tiefbauarbeiten an einem der Wasserhäuschen berichtet habe. Tiefbau ist dort der richtige Begriff, denn seit ein paar Wochen ist das Fundament komplett freigelegt und erhält im moment ein neue Vorschale aus Beton mitsamt Abdichtung. Optisch schaute das am Samstag so aus ...


... und um jetzt den versprochenen Bogen zur Entwässerung zu kriegen, möchte ich auf das Loch im Fundament verweisen. Dort wird nämlich der Grundablass ausgeführt, damit man im Ernstfall auch mal den Stöpsel ziehen kann.
Da fragen wir uns doch gleich, wo denn dann das ganze Wasser hinfließt und erhalten prompt die richtige Antwort: in den Mischwasserkanal. Da dieser bekanntermaßen auf der anderen Straßenseite neu verlegt wurde, gab es wieder mal eine horizontale Bohrung unter der Zschopauer Straße durch und beim Blick in die Grube auf der Reichenhainer Seite erkennen wir auch, dass das Tonrohr schon in Richtung Hochbehälter eingeschoben ist.


Der Mischwasserkanal selbst ruht (wie nun schon seit ungefähr einem Monat) kurz unterhalb der Zufahrt zu den Mehrfamilienhäuser gegenüber der Georgistraße, wobei man zwei Dinge dazu anmerken muss.

Zum einen ist die genannte Zufahrt seit Freitag vergangener Woche eine ehemalige Zufahrt, an deren Resten der Bagger nagt, ...


... zum Anderen hat sich der Regenwasserkanal mittlerweile angeschlichen und leistet dem Mischwasserkanal Gesellschaft (wie man am Schacht auf der anderen Seite des Baggers erkennen kann).


Da die alte Zufahrt weg ist, gibt's natürlich auch ein paar Änderungen in der Verkehrsführung für die Anwohner. Während die Fußgänger dafür einen schönen Weg in direkter Verlängerung der Fußgängerampel bekommen haben, ...


... müssen die Autofahrer jetzt landwärts bereits vor der Kreuzung abbiegen und einmal quer durch die Baustelle fahren.


Einen zweiten (und kürzeren) Regenwasserkanal hat man übrigens in der Gegend auch noch unter die Erde gebracht. Dieser beginnt am Ende stadtwärtigen Ende von LSW9 und folgt der Zufahrtsstraße stadtwärts bis zum Wendehammer gegenüber der Tankstelle. Da hinterher gleich noch die Kabeltrassen verlegt wurden, sieht man dort jetzt bereits das ausgekofferte Planum für die Zufahrtsstraße (im Bild links).


Und wenn wir jetzt schon mal bei Auskoffern sind, dann machen wir gleich weiter. Im Bereich zwischen Richterweg und Wüstem Weg ist man nämlich auch schon fleißig dabei, die Grundlage für die neue landwärtige Fahrbahn zu schaffen.
Da diese direkt hinter der Betonleitplanke passiert, kriegt der vorbeifahrende Autofahrer das wahrscheinlich gar nicht mit (oder merkt es höchstens daran, dass die Baumaschinen deutlich tiefer stehen als vorher).

Vom Richterweg landwärts gesehen schaute es am Samstag auf alle Fälle so aus. ...


Rechts hinter dem Bagger gibt's auch schon die Vorbereitung für den ersten Straßeneinlauf (auch als Gully bekannt).


Und direkt daneben sind dann auch die ersten neuen Verteilerkästen für Strom und Stadtbeleuchtung zu finden, ...


... bei denen deutlich zu erkennen ist, dass sie auch bereits angeschlossen wurden. Zu dem Kabel, was im schwarzen Schutzrohr direkt vor den Reihenhäusern zu sehen ist kann ich noch anmerken, dass dieses seit Mittwoch nun noch Schrottwert hat, da die Reihenhäuser an diesem Tag an das neue Kabel angebunden wurden.


Und all den Metalldieben, die jetzt bereits mit leuchtenden Augen den Motor gestartet haben, sei gesagt: bleibt zu Hause, die Reste sind mittlerweile weggeräumt.

Die Verlegung der neuen Kabeltrassen wurde auch stadtwärts bis zum Baubeginn weitergeführt, was auf dem folgenden Bild deutlich zu sehen ist.


Und wem es beim Verteilerbild noch nicht aufgefallen war, der sieht es spätestens jetzt. Es gibt mittlerweile richtige Lärmschutzwände am Schenkenberg. Genauer gesagt wurden die unteren beiden landwärts rechten Wände gesetzt, was bei LSW6 so ...


... und bei LSW7 so aussieht.


Wie zu sehen ist, fehlt bei beiden Wänden noch der landwärtige Abschluss, wobei bei LSW6 die Anfang August noch fehlenden Gründungen mittlerweile eingebracht sind.


Um noch ein bisschen beim Thema Lärmschutz zu bleiben machen wir jetzt kehrt und bewegen uns wieder bergauf. Während von LSW8 (außer den Gründungen und den am oberen Ende des Bauabschnittes abgelagerten Pfählen) noch nichts zu sehen ist, wurde bei LSW9 und LSW10 die Sockelelemente eingebaut und während bei LSW9 noch zwei der Elemente fehlen ...


...sind die von LSW10 bereits vollständig montiert.


Die bereits gesetzten Pfähle von LSW11 stehen dagegen noch unbestückt in der Landschaft.

Da irgendwann (in der ersten Jahreshälfte 2014) auf der anderen Straßenseite auch mal eine Lärmschutzwand entsteht (und damit schließt sich der Kreis wieder) gibt es am bereits erwähnten Wasserhäuschen auch oberirdische Umbauarbeiten.


Da LSW (numero 3?) direkt vor dem Haus verläuft, wandert der Zugang einmal um die Ecke.

Damit hab ich meinen Erzählstrang, in dem alles mit allem zu tun hat abgekaspert und erzähl jetzt noch kurz von den Dingen die ich nicht in der Geschichte untergekriegt habe.

Die Verlegung der Kabeltrassen landwärts ist ebenfalls im Kreuzungsbereich Georgistraße angekommen. Im Bild mit LSW9 erkennt man den Graben schon ziemlich gut, von nahem sieht das Ganze so aus.


Allen die sich wundern, warum alles so trist in schwarz gehalten ist, sei gesagt, dass die grünen und roten Rohre (für LSA und Straßenbeleuchtung) nicht dem Verlauf der Zufahrtsstraße folgen, sondern den Kreuzungsbereich gerade durchqueren. Aktuell enden sie bei dem Bagger in der rechten Bildhäfte.

Während der untere Teil der Zufahrtsstraße und der Wendehammer schon relativ weit für den Straßenbau vorbereitet sind, gibt es auch vor den Reihenhäuser schon Vorarbeiten für den Fußwegbau, in dem (zumindest im oberen Teil) schon Borde und Pallisaden (teilweise mit Treppen zu den Hauszugängen) gebaut wurden. Von der Straße aus sieht das so, ...


... vom Hauseingang so ...


... aus.

Außerdem gab es ja noch zwei Wochen lang Arbeiten außerhalb der eigentlichen Baustelle, die von der Stadtverwaltung in dieser Presseinformation angekündigt wurde.

Da an der Zufahrt vom Südring aus Richtung Reichenhainer Straße kommend auf die Zschopauer Straße landwärts die Kurve wohl doch etwas eng konzipiert war und die - hier reichlich verkehrenden - Laster die Bordsteinkante entsprechend angepasst hatten, wurde jetzt alles wieder schön gemacht (und die Kurve auch verbreitert). Das Ergebnis sieht entsprechend gut aus ...


... und bleibt hoffentlich auch ein paar Jahre länger schön.

Damit genug von dem was war (es war ja auch reichlich) und hin zu dem was noch kommen wird.

Erklärtes Ziel ist die Fertigstellung der landwärtigen Fahrbahn des ersten Bauabschnittes bis Anfang Oktober diesen Jahres, so das spätestens in den ersten beiden Oktoberwochen umgeschwenkt und mit dem Bau des stadtwärtigen Teils des Bauabschnittes begonnen werden kann. Dazu soll ab Mitte September (die Rede ist von KW38) mit dem Einbau der ersten Asphaltschichten begonnen werden.

Es wird also viel passieren und so sage ich Schluss für heute und bis demnächst.

Mittwoch, 7. August 2013

Woche 16 - (fast) fertig mit Bohren

Eine weitere hochsommerliche Bauwoche liegt hinter uns und so ist es Zeit für den obligatorischen Rückblick auf das Geschaffte. Ich geh mal wieder gestaffelt vor und beginne mit der

Entwässerung

einem Thema, bei dem die Ergebnisse recht unterschiedlich ausfallen.

Während es beim Mischwasser (von zwei finalisierten Hausanschlüssen abgesehen) überhaupt nichts zu berichten gibt, ging es beim Regenwasser (nach langem Verweilen gegenüber dem Regenrückhaltebecken) ab Donnerstag endlich wieder richtig voran.


Der Kanal liegt jetzt nicht mehr so tief unter der Erde, was sicherlich das weitere Vorankommen begünstigen wird.

Weiter stadtwärts kann man nun auch sehen, was die Arbeiten hier solange aufgehalten hat, denn wie bereits erwähnt, liegt das neue Regenrückhaltbecken auf der anderen Straßenseite und so gilt es natürlich, dieses auch irgendwie in den neuen Regenwasserkanal einzubinden. Dazu wurden zwei Kontrollschächte versenkt, von denen ich den stadtwärtigeren hier in voller Schönheit zeigen kann.


Auf dem Bild ist zu erkennen, dass der im Bild zu sehende Einlauf keine 40 Zentimeter im Durchmesser hat, es also keinen direkten Anschluss des Regenwasserkanals aus landwärtiger Richtung gibt, sondern hier lediglich ein Gully angeschlossen werden dürfte. Der "dicke" DN400er-Einlauf kommt von der rechten Seite (im Bild mit viel gutem Willen zu erahnen) aus Richtung des Regenrückhaltebeckens. Nachdem der Schacht dann in der Erde versenkt war, konnte ich auch ein Foto direkt von oben machen, in dem dieser Aufbau nochmal deutlich wird.


Von unten kommt das schmale Rohr, dessen Loch im vorherigen Bild zu sehen war, rechts der Einlauf vom Regenrückhaltebecken und nach oben geht's dann bergab in Richtung Südring.

Zusätzlich gibt's etwas weiter bergauf (etwa in Höhe der Einmündung des Wüsten Weges) einen weiteren Schacht, der von oben betrachtet so aussieht. ...


Hier bin ich noch nicht so ganz schlau geworden, tippe aber mal drauf, dass der rechte Eingang im Bild aus Richtung des Sammlers im Wüsten Weg kommen dürfte. Relativ klar ist dagegen der Eingang unten (landwärtiger Regenwasserkanal) und der Ausgang oben (Abfluss in Richtung Regenrückhaltebecken). Um die räumliche Einordnung etwas zu erleichtern, gibt's abschließend noch ein Bild mit beiden Schächten drauf. ...


Im Vordergrund (mit der Holzplatte drauf) ist der zuletzt gezeigte Schacht zu sehen, im Hintergrund (mit der Euro-Palette als Abdeckung) der Rücklauf vom Überlaufbecken. Dazwischen ist eine Ablagerung von frischen Betonpallisaden zu erkennen, die von nahem so aussehen, ...


... und die aufgrund der Tatsache, dass sie der Stabilisierung entlang des Fuß- und Radweges an den Reihenhäusern dienen dürften, eine wunderbare Überleitung zum nächsten Thema bieten.

Kabel aller Art

Im Laufe der Woche ging's weiter bergab mit den Verlegearbeiten der Kabeltrassen und pünktlich zum Wochenende kamen die Arbeiten dann am Richterweg an.


Das Bild selbst ist vom Donnerstag, am Freitag kamen dann noch ein paar weitere Schächte dazu, zu denen auch einer gehörte, der wohl auf der zukünftigen Fußgängerinsel an der Einmündung Richterweg zu finden sein dürfte. Die Tatsache, dass in diesen Schacht grüne Rohre hineinliefen, der Fakt, dass in regelmäßigen Abständen rote Rohre aus der Erde emporsprießen und die Warnbändern auf diesem Foto ...


... haben mich dann nochmal ins Grübeln gebracht und so werde ich wohl meine einfache Farblehre von vorletzter Woche ein wenig revidieren müssen. Meine neueste Interpretation lautet also nun so, dass in den geriffelten dicken Rohren (stadtwärts gesehen links) der normale Strom versteckt wird, in den glatten schwarzen Rohre daneben macht sich die Telekom breit, grün dient den Leitungen für die Ampelanlagen und rot beherbergt die Strömlinge für die Straßenbeleuchtung. Mal sehen, wie lange ich bei dieser Deutung bleibe.

Neben der ganzen Rohrvelegerei wurden übrigens auch die Hausanschlüsse für Strom und Telefon an den Reihenhäusern für die Umbindung vorbereitet. Bisher liegen die Kabel ja noch relativ unkoordiniert auf der Erdoberfläche rum, für bald gibt's ein dickes Leerrohr (für den Strom) und ein dünnes Riffelrohr (samt Zugdraht) für die Kommunikation.


Damit lassen wir auch den Strom für diese Woche hinter uns und gehen üben zur Thematik

Lärmschutz

Diese Woche ging's Schlag auf Schlag dem Ende der Bohrerei entgegen. Nachdem man sich bei LSW8 schon ziemlich weit nach oben gearbeitet hatte, war dann am Dienstag morgen das Ende schon greifbar, ...


... denn auf dem Bild fehlen zu den drei vorbereiteten Gründungen nur noch zwei weitere, um das Ende dieser Wand zu erreichen.

Diese Aufgabe war dann um die Mittagszeit realisiert und sofort ging es weiter, um am Nachmittag noch die fehlenden Gründungen der LSW11 in Angriff zu nehmen. Wie das Foto verrät, ...


... war auch dies am Mittwoch morgen schon Geschichte und die zum Bohrer gehörigen Röhren steckten zu diesem Zeitpunkt bereits gegenüber der Tankstelle in der Erde, ...


... um dort die letzten sechs Gründungen für LSW8 zu setzen, die man ja vergangene Woche übersprungen hatte. Nachdem dies im Laufe des Mittwoch auch erledigt war, ...


... hatte man die Arbeiten für den Moment fast hinter sich und konnte sich dem Aufräumen widmen.

Das "fast" ist dabei der Tatsache geschuldet, dass noch genau zwei Gründungen für LSW6 fehlen, bei den die Stahlkörbe schon bereit liegen und auch die Positionen der Bohrlöcher bereits markiert sind.


Ich erklär mir das zögern an dieser Stelle damit, dass die Vorbetonage des Hausfundaments (hinter der Noppenfolie im Bild versteckt) noch nicht so alt ist und wohl noch ein wenig Zeit für die Verfestigung bekommen soll.

Damit haben wir das Ende fast erreicht und kommen zu den oberirdischen Ergebnissen. Neben dem Vervollständigen der Pfähle für LSW7 am Richterweg gab es auch weitere Pfähle für LSW11 ...


und darüber hinaus die Auferstehung der kompletten Pfahlfamilie von LSW9.


Somit hat man jetzt von der Georgistraße aus ein hübsches Panorama auf jede Menge Pfähle für ganz viele Lärmschutzwände (nur LSW8 fehlt noch).



Sonstiges

Wie versprochen gibt's auch noch ein Foto vom Hochbehälter, dass den Zweck der versenkten Profile zeigt.


Wie zu erkennen ist, wird das Fundament des Häuschens an diesen Profilen abgestützt. Was aber nun genau in der Tiefe getan wird, dass weiß ich immer noch nicht (aber vielleicht werd ich ja wieder schlau gemacht).

Damit genug für heute und bis demnächst.

Freitag, 2. August 2013

Mal wieder in der Zeitung

Gestern hatte sich die Freie Presse mal wieder dazu aufgerafft, an die hiesige Baustelle zu erinnern, die wohl - nachdem der Dresdner Platz ja nun so gut wie fertig ist - die mittlerweile größte Straßenbaumaßnahme in Chemnitz ist.

Neben einem schönen Bild, mit jeder Menge Bagger drauf gab es einen kurzen Begleittext, in dem stand, was bisher getan wurde und wieso es so lange gedauert hat (der Winter und seine Freunde).

Die wesentlich interessantere Information kam dann am Schluss und zwar in der Form, dass der landwärtige Teil des ersten Bauabschnitts gegen Ende September befahrbar sein soll (was ich so ähnlich bereits vermutet hatte).

Den Artikel gibt's bisher leider nicht online, deshalb an dieser Stelle nur meine warmen Worte zur Erläuterung.