Sonntag, 15. Februar 2015

Woche (86+) 02 - Vom Winde verdreht

Nachdem es vorgestern die Auswertung der Woche vom 12. bis zum 16. Januar gab, wenden wir uns heute den folgenden fünf Arbeitstagen zu, die aber wiederum nicht allzu reich an Resultaten waren. Bevor es jedoch mit den zugehörigen Bildern losgeht, schauen wir erstmal, was es mit dem Titel des heutigen Beitrages auf sich hat.

Ursächlich für die namensgebende Verdrehung waren die intensiven Lufströmungen Anfang Januar (in Fachkreisen auch als Sturm bezeichnet) und das Ergebnis sah dann so aus, ...


... wobei das Ganze eigentlich schon in der Vorwoche passiert ist, ich aber erst im Laufe der hier behandelten Woche darauf aufmerksam geworden bin. Wer im vorherigen Wochenbericht das Überblicksbild mit den Pollern genauer betrachtet, der sieht schon dort das Szenario im Hintergrund. Beständig ist die Situation auf alle Fälle, den am heutigen Tage zeigen die Schilder noch immer in die natürlich nachjustierte Richtung.

Nachdem der Titel jetzt geklärt ist, wenden wir uns den eigentlichen Resultaten zu, die zwar nicht allzu umfänglich, dafür aber in allen drei Bauabschnitten zu finden sind. Am Anfang sind da die Poller an der Georgistraße, die man - im Gegensatz zur Vorwoche - jetzt nicht mehr so einfach durchschreiten kann, ...


... da die Zwischenräume fachmännisch mit Ketten gefüllt wurden. Außerdem wurde der neue Unterstand an der landwärtigen Haltestelle komplettiert (natürlich wie gewohnt exklusive Beleuchtung) ...


... und damit hatte es sich dann auch schon wieder mit den Veränderungen in diesem Bauabschnitt.

Weiter geht's wie versprochen im zweiten Bauabschnitt, wo es diesmal - im Gegensatz zur Vorwoche - auch wirklich etwas zu sehen gibt. Auf den ersten Blick liegt alles so unberührt da wie eh und je ...


... und auch der zweite Blick scheint nicht allzuviel Neues zu zeigen, ...


... wenn da nicht dieser grüne Pflock wäre, ...


... der einsam und verlassen auf dem STRABAG-Lagerplatz aus dem Schnee ragt. Unter diesem verbirgt sich das Ende einer Leitung für die Straßenentwässerung, die im Laufe der Woche (als gerade mal kein Schnee lag) aus Richtung LSW5 hierher verlegt wurde.

Weiter gibt's aber auch in diesem Bauabschnitt nichts Neues zu sehen ...



... und so können wir gleich ruhigen Gewissens zum Überblickspanorama für den dritten Bauabschnitt springen, ...


... dass auch auf den ersten Blick auch nur ein gewöhnliches WinterWonderLand zeigt.
Die Arbeit, die hier in der kurzen schneefreien Zeit getan wurde, verbirgt sich zum Wochenende schon wieder unter der weißen Pracht ...


... und besteht im finalisierten Unterbau für die zukünftige Straße, ...


... der nunmehr sein Etappenziel an der Walter-Janka-Straße erreicht hat.

Damit hat es sich dann mit den Resultaten der zweiten diesjährigen Bauwoche in den städtischen Bauabschnitten und so gibt es zum Abschluss des Beitrages noch zwei Bilder vom Blauen Wunder, ...


... auf denen die hiesigen Fahrgastunterstände zu sehen sind, die im ländlichen Bereich der B174 unter der Woche ebenfalls komplettiert wurden.