Montag, 13. Mai 2013

Kurze Woche vier

In der vergangenen Woche ging's am Schenkenberg immer noch unterirdisch zu (zumindest größtenteils), wobei man sich aber - bis auf wenige Ausnahmen - auf die ersten drei Tage der Woche beschränkte.

Zum einen wurde vor den Reihenhäusern im unteren Teil gearbeitet, um die Anbindung der bestehenden Leitungen weiter vorzubereiten. Neben den schon bekannten Löchern wurde dabei auch das Kellergeschoß am Haus der Bauleitung freigelegt. ...


... Etwas weiter oben und auf der anderen Straßenseite (in Höhe der Hausnummer 294) erblickt man seit Mittwoch in der Grube den neuen Abzweig der Gasleitung in Richtung Schenkenberg (momentan noch einträchtig neben der bestehenden Leitung). ...




Und beim Blick auf den zukünftigen Kreuzungsbereich der Georgistraße wird zum einen deutlich, das der alte Ampelmast neuerdings in Einzelteilen am Boden liegt und zudem die Klippe zu den Mehrfamilienhäusern im Hintergrund am Schwinden ist.


Wie gesagt, nach dem Männertag passierte dann nicht mehr allzuviel. Während die Herren von der STRABAG ein wenig mit aufräumen beschäftigt waren, wurden im Auftrag der Deutschen Telekom die alten Telefonmasten entlang des Fußweges zwischen Georgi- und Otto-Thörner-Straße gefällt und mit Manneskraft verladen.


Somit sieht der landwärtige Blick von der Zufahrt zu den Mehrfamiienhäuser 298a-d jetzt so aus ...


... und da man auf der linken Seite jetzt einen Bauzaun quer über den Fußweg gestellt (und diesen damit außer Betrieb genommen) hat, möchte ich auf den neuen Weg oberhalb des roten Autos hinweisen. Dieser endet am oberen Ende des ersten Bauabschnittes und mit einem Blick von dort zurück, möchte ich den Bericht für den Moment beschließen.


Mal sehen, was in dieser Woche passiert, denn die ist ja wieder fünf Arbeitstage lang (oder vielleicht sogar sechs?).