Freitag, 6. Juni 2014

Woche 21 (+36) - Der Anfang vom Ende

Der Mai 2014 nähert sich dem Ende und wir sind schon bei der 21sten Bauwoche des Jahres angekommen. Die gab es - nur mal zum Vergleich - im Vorjahr erst Mitte September zu erleben und damals stand die Vorbereitung des Bodens für den Einbau der ersten Asphaltschichten im Bauabschnitt 1 auf der Tagesordnung.

In weiten Teilen des ersten Bauabschnittes ist man da in diesem Jahr deutlich weiter und der Boden ist schon schwarz und wie es nun in dieser Woche weitergegangen ist, dass schauen wir uns jetzt mal an.

Eine kleine Vorschau gab es ja schon im Deckschichtreport am Montag und so geht's heute mal nicht am Baubeginn sondern an der Georgistraße los. Dort hatten wurde bekanntermaßen in der vorangegangenen Woche das Planum angerichtet und so traf man nach zwei Tagen fleißiger Arbeit auf diesen Anblick von unterhalb ...


... und oberhalb der Georgistraße ...


... sowie vom Übergang in den folgenden Bauabschnitt ...


... wobei anzumerken ist, dass man die Pfähle für die Lärmschutzwände 4 und 12 erstmal weggeräumt hatte, ...


... da ja gerade für die erstgenannten sowieso noch keine adäquaten Unterbringungsmöglichkeiten (in Form betonierter Gründungen) vorhanden sind.

Da nunmehr die komplette Haupttrasse im ersten Abschnitt mit den beiden tragenden bzw. bindenden Asphaltschichten bestückt war, hatte man sich (ich erwähnte es am Montag) das kurzfristige Ziel gesetzt, am Mittwoch die fehlende Deckschicht einzubauen.

Die Gründe dafür, warum es letzlich anders kam als geplant sind auf dem folgenden Foto vom Mittwoch morgen recht gut zu erkennen. ...


... Es ist klatschnass ...



... und es machte auch keine Anstalten, ganz schnell trocken zu werden.

Somit wurde der Mittwoch zum Frei-Tag und das Himmelfahrtswochenende tat sein übriges, so dass ich die (am Montag morgen geschossenen) Bilder den Stand der Vorwochenmitte ganz gut abbilden.

Los geht's jetzt am bekannten Ausgangspunkt, wo der Fußweg ...


... jetzt auch im Bereich der Bushaltestelle fertig gepflastert ist.

Weiter landwärts gibt's dann erstmal nicht so viel Spannendes zu sehen, denn außer präzisen Kanten am Straßenrand ...


... und dem bereitgestellten Maschinenpark, ...


... bei dem der Binderschichtbesprüher gerade durchstartet, gibt's bis zur Tankstelle nix wirklich Neues zu sehen, ...




... was auch für den Bereich hinter der Mauer gilt.

Hier gab es - von einer frisch abgefangenen Böschung abgesehen - ...



... ebenfalls keine wesentliche Veränderungen.

Ganz anders sah es da an der Tankstelle selbst aus, denn die hatte ja ab Mittwoch tatsächlich wieder geöffnet, wofür natürlich die Zufahrten fertiggestellt werden mussten. Das hat geklappt und damit sah das Ganze zum Männertag so aus, ...


... wobei die kleinen Rampen am Straßenrand der Tatsache geschuldet waren, dass nach Plan erst die Deckschicht und dann die Tankstellenwiedereröffnung kommen sollte. Entsprechend kurz war die Lebensdauer dieser beiden Asphaltstückchen.

Damit geht's noch kurz in den zweiten Bauabschnitt, wo in der Himmelfahrtswoche auch nicht ganz so viel Veränderung zu sehen ist.

Am Straßenrand wurden schonmal die Standorte der Straßeneinläufe mit Stangen und Kübeln markiert, ...


... und weiter landwärts wurde noch ein wenig am Regenwasserkanal gewerkelt.

Der größte Fortschritt - und damit kommen wir zum Titel des Beitrages - war tatsächlich am Ende des Bauabschnittes zu bestaunen. Dort begann man tatsächlich damit die Lücke im Fuß der Stützmauer zu schließen, indem man erstmal heftigst flocht. ...


... Damit geht's nun auch hier voran und was sich so in der Woche vor Pfingsten getan hat, dass versuch ich dann in den nächsten Tagen niederzuschreiben. Nur soviel seit verraten - es gibt Einiges zu sehen.

Ich wünsche ein schönes Pfingstfest!