Montag, 30. Juni 2014

Woche 24 (+36) - Rasenmähen leicht gemacht

Bevor in wenigen Minuten die Baumaschinen für die 26ste Woche in diesem Jahr angeworfen werden, gibt's noch schnell den Rückblick auf die Woche vom 16. bis zum 20. Juni 2014.

Auf dem Weg zum Standarderöffnungsbild gab's dabei hinter LSW8 das erste Fotomotiv der Woche und zwar in Form diverser Rankgitter, ...


... die in froher Erwartung zukünftiger Rückraumbegrünung im Bereich der Reihenhäuser am Beton befestigt wurden. Wie zu sehen ist, haben manche Segmente keine Gitter abbekommen und bei meiner Nachfrage bei den Herren im Bürgerbüro hieß es, dass in den restlichen Sektionen das Grün ohne Hilfe klettern muss diese auch unberankt bleiben sollen. (Danke für den Korrekturhinweis!!!)

Damit kommen wir zum Standardblick von der Fußgängerinsel am Südring, ...


... der auch in dieser Woche wieder unverändert erscheint und auch diesmal trügt der Schein nicht, denn die wahren Veränderungen gibt's ein weiteres Mal erst landwärts des Richterwegs zu sehen und zwar hinter der Mauer, ...


... wo nun der komplette Fußweg bis zum Wüsten Weg gepflastert wurde. Vom Stromverteiler aus gesehen (der in der Bildmitte an der Mauer zu erkennen ist) sieht das Ganze dann so aus ...

 

... und damit kann man nun auch sauberen Fußes durch die Lücke zwischen LSW2 und LSW 3.1 in Richtung Wüster Weg und Tankstelle streben.

Zurück auf der Straße habe ich dann diesen Blick nach Adelsberg zu bieten, ...


... auf dem zu sehen ist, dass der Wüste Weg im Neubauabschnitt nun auch seine Deckschicht erhalten hat (bis auf eine kleine Ecke direkt am Übergang zur Zschopauer Straße) und beim Gegenblick ist dann auch zu erkennen, ...


... das der Randstreifen zur Tankstelle hin nun fertig gepflastert ist und auch die Zufahrt zum Rohrleitungsbau frischen Asphalt abbekommen hat.

Auf der Zschopauer Straße weiter bergan gibt's an der Tankstelle nun auch fertigen Fuß- und Radweg zu sehen ...


... und noch weiter oben, an der Georgistraße, sieht es dann so richtig fundamental anders aus (im Vergleich zur Vorwoche).

Dort, wo am Dienstag morgen noch reichlich Kabelsalat zu bewundern war, ....


... war am Wochenende nämlich alles schwarz ...


... und beim Blick von der Kreuzungsmitte in die Gegenrichtung sieht man auch die im Laufe der Woche enstandene Mittelinsel in der Georgistraße ...


... und kann darüber hinaus auch die noch vorhanden Kante im Übergang zur Zschopauer Straße erahnen, ...


... den bis zum Beginn von Bauwoche 25 gab's hier nur Binderschicht zu sehen.

Auch landwärts der Kreuzung ging es auf Adelsberger Seite mal wieder voran und zwar bei Strom und Kommunikation. Im Verlauf des zukünftigen Fußweges wurden nämlich die bisher kurz oberhalb der Kreuzung endenten Leerrrohrtrassen bis oberhalb des Hochbehälters verlängert ...


... und bis zum Ende der Woche bereits wieder unter reichlich Sand begraben. Außerdem gibt's nun auch auf der Mittelinsel einen Ampelmast, ...


... der im Hintergrund (und  noch ohne Ausleger) rechts neben dem stadtwärtigen Pendant zu sehen ist.

Zum Ende des Reports für den ersten Bauabschnitt geht's dann nochmal zurück auf die Reichenhainer Seite und dort gibt's erstmal ein kleines Beispiel für Anwohnerselbsthilfe, denn wenn das eigene Haus plötzlich hinter einer Mauer steht und man nicht mehr gefunden wird, dann muss man eben auf sich aufmerksam machen, ...


... so wie hier unterhalb der Georgistraße. Wenige Meter weiter landwärts kommen wir dann endlich zum Ursprung für heutigen Beitragstitel. Hier hatte ich vor wenigen Wochen mit diesem Bild ...


... auf die blühenden Landschaften hingewiesen, die mittlerweile im Randstreifen hinter LSW11 zu finden sind. Die Antwort auf diesen Hinweis kam dann in dieser Bauwoche und sah so aus ...

 

... und zwar nicht nur vor den Mehrfamilienhäuser oberhalb sondern auch direkt an der Kreuzung Georgistraße. ...


... Ich könnte mir aber vorstellen, dass es auf Dauer ziemlich teuer wird, immer die Grasnarbe wegzubaggern und man doch lieber auf konventionelle Rasenmäher wechseln dürfte.
Unterhalb der Kreuzung grünt und blüht es übrigens noch wie eh und je. Vielleicht kann man da ja auch mal was tun!?

Doch jetzt geht's erstmal weiter bergauf und in Richtung des zweiten Bauabschnittes. Hier hat man im Bereich der Zufahrtsstraße schonmal das Pflaster bereitgelegt, ...


... um die dortige Ausweichbucht pflastern zu können, was aber im asphaltierten Bereich der hiesigen Zufahrtsstraße die einzige Aktion der Woche war.

Etwas mehr los war in diesem Bereich auf der anderen Seite der Mauer, den hier modellierte man weiter am Planum der zukünftigen Straße ...


... und markierte auch gleich mal so wichtige Sachen wie den Verlauf des ehemaligen Weges, ...


... um sich ???

Naja egal, wir gehen einfach weiter und sehen auf dem landwärtigen Blick in Höhe der Tolstoistraße, dass nun auch am oberen Ende alle Pfähle von LSW11 gesetzt sind ...


... und auch die Betonelemente im Sockel ihren Platz eingenommen haben. Der Blick aus der Tolstoistraße selbst sieht übrigens im Moment so aus, ...


... dürfte sich aber demnächst auch ändern, denn die Hecke am linken Bildrand ist im Zuge der finalen Fahrbahnverschwenkung schon für den Abschuss freigegeben.

Zurück auf der anderen Straßenseite gibt's dann noch reichlich Tiefbau zu sehen und zwar im Bezug auf die etwas höheren Spannungen, ...


... wo die seit Wochen bereitliegenden 10kV-Kabel nun endlich in Höhe der Hausnummern 322 und 330 umgebunden und anschließend wieder beerdigt wurde. Aber auch diverse Hausanbindung am oberen Ende des Bauabschnittes standen im Mittelpunkt des Interesses ...



... und das deutet darauf hin, dass man auch hier so langsam zum Ende kommen möchte.

Selbiges gilt auch für die Sützmauer, ...


... bei der mittlerweile nur noch ein Abschnitt betonfrei ist.

Soviel für den Moment, nächste Woche geht's dann mit etwas trüben Bildern weiter, denn das gestrige Wetter war nunmal nicht berauschend.

Interessant wird's hoffentlich trotzdem ...