Der Tenor des Beitrages war der Gleiche, wie im Zeitungsartikel der Freien Presse und daran konnte auch der Auftritt des Herrn vom Landesamt für Straßenbau und Verkehr nichts ändern.
Der gute Mann versuchte zwar sein Bestes, die Lage so darzustellen, wie sie eben laut Lärmschutzgutachten und Planfeststellung ist (es werden keine Grenzwerte überschritten und damit gibt es keine Wände) aber er verpackte diese Aussagen zum Teil in so nettes Beamtendeutsch, dass er damit beim gemeinen Volk keine Punkte gesammelt haben dürfte (eine Straße ist beim Pöbel eben eine Straße und keine Verkehrsanlage).
Der gute Mann versuchte zwar sein Bestes, die Lage so darzustellen, wie sie eben laut Lärmschutzgutachten und Planfeststellung ist (es werden keine Grenzwerte überschritten und damit gibt es keine Wände) aber er verpackte diese Aussagen zum Teil in so nettes Beamtendeutsch, dass er damit beim gemeinen Volk keine Punkte gesammelt haben dürfte (eine Straße ist beim Pöbel eben eine Straße und keine Verkehrsanlage).
Immerhin ist in den Aufnahmen recht gut zu erkennen, wie weit entfernt die betroffenen Häuser tatsächlich von der Trasse stehen und so kann sich jeder Zuschauer mal seine Gedanken machen, was eine Wand wirklich bringen würde.