Während gestern früh - nach einer klaren Nacht - nicht nur die Autoscheiben gefroren waren ...
... und man einem herrlichen Sonnenaufgang beiwohnen konnte, ...
... war heute (sozusagen als Kontrastprogramm) Waschküche vom Feinsten angesagt.
Gearbeitet wurde (bzw. wird) an beiden Tagen fleißig und so war das gestern im Schein der aufgehenden Sonne aufgeladene Großpflaster ...
... heute morgen bereits in recht ansehnlicher Anordnung in der unteren Zufahrtsstraße zu bewundern, ...
... während im Hintergrund bereits der Nachschub für die heutige Beschäftigung zu Boden fällt.
Und wer genau hingeschaut hat, der hat in den beiden stadtwärts gerichten Bildern von gestern morgen auch einen Kranarm gesehen. Mit dessen Hilfe wurden die Schächte eingangs- ...
... und ausgangsseitig ...
... des Regenrückhaltebeckens zwischen Reinhard-Uhlig-Straße und Wüstem Weg gesetzt.
Damit hätten wir schon Fortschritte bei zwei der drei (im gestrigen Wochenbericht) genannten Arbeitsschwerpunkte gesehen und auch das auch die Versenkung querender Trassen jeglicher Art weiter vorangetrieben wird, sieht man exemplarisch am Beispiel des Abwasserkanals aus Richtung Georgistraße, bei dem man nun schon die ersten Meter Rohr (von der Zschopauer Straße kommend) versenkt hat.
An anderer Stelle im ersten Bauabschnitt wurden zeitgleich auch Leerohre für diverse Kabel verlegt und da man bereits fleißig Markierungspflöcke für Trinkwasser und Gas eingeschlagen (bzw. entsprechende Markierung) hat, wird es mit diesbezüglichen Erdarbeiten wohl auch in nächster Zeit munter weitergehen.
Genug zu tun ist ja noch ...
