Na ganz einfach, die CVAG deutet derartiges auf dieser Fahrgastinformation an, ...
... die an dieser Haltestelle ...
... oberhalb dieser Kreuzung ...
... zu finden ist.
Auf Bild 2 ist auf der linken Seite (Mittelinsel mit rotem Splitt) auch die erwähnte stadtwärtige Haltestelle der 56/206/207 zu erkennen - wenn auch noch ohne Schild. Außerdem fällt auf dem dritten Bild im Bunde auch noch auf, dass die Zahl der provisorischen Ampelmasten an der Kreuzung (wie prophezeit) weiter angewachsen ist.
Das neue Haltestellenschild in der Georgistraße steht ebenfalls schon bereit (wie ich aber erst nach Einbruch der Dunkelheit festgestellt habe) ...
... und wie mir so zu Ohren gekommen ist, wird es für die Adelsberger mit dem Umschwenken und der folgenden zweiten Halbzeit von Bauabschnitt eins auch relativ bitter.
Die Georgistraße selbst wird dann nämlich zwischen Zschopauer und Kleinolbersdorfer Straße nur noch für die Busse der Linie 33 befahrbar sein (dass sind die einzigen, die die Ampel grün kriegen) und somit steht für alle motorisierten Individualisten eine Ehrenrunde über die Kleinolbersdorfer und die Otto-Thörner-Straße an - zumindest wenn man in Richtung Stadt fahren möchte. Will man landwärts, so wird der Umweg noch ein bisschen größer (Südring oder Stasi-Gelände sind hier die Optionen).
Da aber Freud und Leid - wir wissen es bereits - recht eng beieinander liegen, deutet sich wenigstens für die Reichenhainer eine leichte Enstpannung an, den die Zufahrt vom Richterweg auf die Zschopauer Straße wird nach dem Umschwenken wieder nutzbar sein - wenn auch mit Einschränkungen.
Da es dort für den Zeitraum der Bauarbeiten keine eigene Ampel geben wird, geht's vom Richterweg aus nur landwärts und wenn man die Zschopauer Straße stadteinwärts fährt, darf man nicht in den Richterweg abbiegen (sozusagen als Übung für die Zukunft).
Damit erstmal genug des Orakelns und Interpretierens und noch ein paar Bilder vom Bau, beginnend mit einem landwärtigen Blick vom oberen Ende der neuen Bushaltestelle Georgistraße. Während man links den straßenseitigen Übergang in Richtung zweiter Bauabschnitt sieht, erspäht man durch die (noch nicht vorhandene) Mauer hindurch den bereits gestern erwähnten neuen Trinkwassergraben ...
... und während dieser vor Tagesfrist noch dort endete, wo auf dem folgenden Bild der weiße Bauzaun steht, ...
Abschließend gibt's noch ein stimmunsgvolles Beweisfoto, das zeigt, dass nun auch landwärts der Georgistraße die Welt erhellt ist ...
... und damit sag ich Gute Nacht und bin gespannt auf die Dinge, die da morgen kommen werden.