Montag, 21. Oktober 2013

Woche 27 - Fußwege und ein rätselhaftes Brett

Bevor es mit der nächsten Bauwoche losgeht, will ich noch schnell die Reste der letzten Woche zusammenfassen. Bis Donnnerstag hatte ich ja schon berichtet und aufgrund der fallenden Intensität der Arbeiten fasse ich den Freitag und Samstag einfach mal in dieser Form zusammen. Beide Tage standen im wesentlichen im Zeichen des Gehwegbaus auf der einen und vorbereitenden GaLaBau-Arbeiten auf der anderen Seite.

Los ging's am Freitag mit den noch ungepflasterteten Flächen am Richterweg, wo man dann am Ende des Tages auch nahezu fertig war. Die Strecke entlang der Zschopauer Straße vor der Einmündung des Richterwegs war ja bereits am Donnerstag vollendet worden, ...


... die straßenbegleitenden Gehwege im Richterweg selbst, ...


... sowie der Bereich landwärts der Kreuzung folgten dann am Freitag.


Auch die Insel inmitten der Zschopauer Straße wurde mit in Angriff genommen und als man diese am Samstag vollendet hatte, ...


... ging es gleich an der Georgistraße weiter, wo man dass Fußwegpflaster im Schlenker der unteren Zufahrtsstraße in Angriff nahm.


Auf den beiden obigen Bildern ist auch noch zu sehen, dass seit Freitag die ersten neuen Ampelmasten an der Georgistraße stehen, wobei mir der obere Ausleger bei der Fahrzeugampel in der Zufahrtsstraße nicht so recht sinnvoll erscheint, denn so weit hinten kann man als Pkw-Fahrer gar nicht stehen, dass man die dort befestigte Ampel auch wirklich erspähen kann (außer vielleicht im Cabrio). Die beiden Kombimasten (an der Haupttrasse vor und hinter der Kreuzung geplant) liegen übrigens auch schon bereit und werden sicherlich heute oder morgen auch aufgestellt.

Damit zum zweiten Schwerpunkt, den vorbereitenden Arbeiten für den Garten- und Landschaftsbau. Diese bestehen im wesentlichen darin, alle noch vorhandenen Baugruben mit Muttererde zu füllen, damit dort später wieder etwaiger Bewuchs seinen Platz findet. Entlang der Haupttrasse an der Schallschutzwand ist das noch in Arbeit, vor den Reihenhäusern ist man dagegen nahezu fertig, ... 




... wobei ich mal gespannt bin, durch was die grünen Pflöcke in den letzten beiden Bildern noch ersetzt werden.

Auch das Gelände hinter  LSW9 wurde wieder einigermaßen urbar gemacht, wobei man auf dem Bild sehr gut den Niveauunterschied zwischen den bisherigen Grundstücken und der neuen Straße sieht.


Und damit bin ich so gut wie am Ende und hätte noch zwei 180-Grad-Panoramen von der Einmündung der Georgistraße zu bieten, auf denen die aktuelle Gesamtsituation im oberen Bereich ganz gut zu erkennen ist.



Und dann ist da noch dieses rätselhafte Brett im Randstreifen vor LSW8 (oberhalb der Tankstelle). ...


... Mit derartigen Brettern werden gängigerweise die Enden irgendwelcher Rohrleitung markiert, die noch angebunden werden müssen. Aber eigentlich sollte in dieser Bauphase an dieser Stelle so etwas nicht mehr zu finden sein. Schau'n wir mal ...