Montag, 7. Oktober 2013

Woche 25 - Das Ziel ist in Sicht

Nachdem die erste Oktoberwoche hinter uns liegt, stellt sich die spannende Frage, ob es denn nun zu Beginn der 26. Bauwoche in 2013 wirklich mit dem Asphalt losgehen kann und diese Frage will ich natürlich noch beantworten bevor die Baumaschinen am 07. Oktober angelassen werden.

Los geht's am Baubeginn mit dem bekannten landwärtigen Blick, auf dem sich im Vergleich zur Vorwoche nicht allzuviel verändert hat, ...


... wenn man mal von dem gepflasterten Streifen am rechten Bildrand absieht. Ansonsten immer noch alles bereit zum apshaltieren.

Auf dem Weg bergan treffen wir im Einmündungsbereich des Richterweges den bereits im Blog vorgestellten Asphaltklecks, in dem das Schieberkreuz für das Trinkwasser (inklusive Unterflurhydrant) sowie der Gasschieber verbaut sind. 


Zusätzlich sind hier auch noch verschiedene Ampelfundamente hergestellt worden, wie zum Beispiel das auf der Fußgängerinsel, ...


 ... wobei leider das Gegenstück am landwärtigen Fußwegrand noch so aussieht, ...


... was ja eigentlich nicht schlimm wäre, wenn in der Grube nur grüne Rohre liegen würden. So aber erkennt man neben zweimal grün auch ein rotes Rohr und der aufmerksame Blogleser erinnert sich daran, dass rote Rohre für die Straßenbeleuchtung da sind.

Des Rätsels Lösung liegt darin, dass auf dieses Fundament (wenn es denn mal fertig ist) ein kombinierter Mast mit Ampel und Straßenbeleuchtung kommt und so lange der nicht da ist, bleiben die neuen Straßenlampen oberhalb des Richterwegs dunkel und das ist (wie schon letzte Woche erwähnt) besonders jenseits der Lärmschutzwand nicht gut. Schau'n wir mal, wie's hier weitergeht.

Das nur kurz zur Kritik und so begeben wir uns weiter bergauf und da es am Samstag mittag noch hell war, konnte man das auch gefahrlos auf der verkehrsberuhigten Seite der Wand tun, um sich aus verschiedenen Perspektiven die untere Zufahrtsstraße anzuschauen, die nach der Feinplanie am Freitag und Samstag nun auch für den Asphalteinbau vorbereitet ist.




Auch der Kreuzungsbereich Georgistraße nimmt langsam Gestalt an (muss er ja auch), wie das folgende Panorama mit Hauptblickrichtung Adelsberg zeigt. ...


... In der linken Bildhälfte vollzieht die untere Zufahrtsstraße einen 270 Grad-Schwenk um den temporären Baustofflagerplatz, um dann nochmal 90 Grad in die andere Richtung zu schwenken und geradeaus bis zum Wendehammer zu verlaufen, während rechts die obere Zufahrtsstraße einmündet (ungefähr dort, wo das rote und grüne Schutzrohr mal wieder versuchen, diverse Schieber vor der Zerstörung zu bewahren). Außerdem ist auf dem Bild noch zu sehen, dass im Laufe der Woche auch die abschließenden Pfosten für LSW11 gesetzt wurden, die von nahem so aussehen. ...


Damit genug der Anwohner und Fußgängererschließung und zurück auf die Haupttrasse.

Von unterhalb der Kreuzung Georgistraße wagen wir erstmal einen landwärtigen Blick, auf dem zu erkennen ist, dass nicht nur die landwärts rechten Bordsteine mittlerweile den Kreuzungsbereich erreicht, ...


... sondern das auch auf der linken Seite neue Bordsteine ihren Platz eingenommen haben, die hier die neue Mitteltrennung kennzeichnen. Zwischen die beiden Bordsteinreihen passen dann hoffentlich drei Spuren (links, gerade sowie gerade-rechts).

Vom LSA-Schacht am oberen Ende des Mittelstreifens entstand dann nochmal ein stadtwärtiges Panorama über den Kreuzungsbereich, ...


... auf dem im Hintegrund die ebenfalls bereits vorgestellte Parade der Baumaschinerie zu erahnen ist, die nach bisherigem Stand ab heute früh genug zu tun hat.

Trotzdem drehen wir uns natürlich auch hier nochmal um und schauen auf den letzten Abschnitt zwischen Georgistraße und dem Ende des Bauabschnittes numero eins und .... sind sehr angetan.



Der Unterbau ist bis zum Ende des Bauabschnittes hergestellt und sogar die Bucht für die neue landwärtige Haltestelle Georgistraße ist am rechten Bildrand zu erkennen.

Genauso gut sieht es natürlich auch aus, wenn man vom gelben Bagger aus zurückschaut. ...


... Im Vordergrund sind übrigens die beiden Kontrollschächte numero 8 zu sehen, die in den letzten Wochen immer mal erwähnt wurden. Der für's Regenwasser ist vor dem Schiebeschild des Baggers zu sehen, der für's Mischwasser ist im Dreck vor der Bake zu erahnen (zumindest der Deckel).

Und damit beende ich voller Zuversicht den heutigen Beitrag mit einem stadtwärtigen Blick auf den oberen Teil der Zufahrtsstraße vor den Mehrfamilienhäusern, ...


... wo nach dem (hoffentlich baldigen) Umschwenken der Haupttrasse noch einige Restarbeiten warten.